«Indianerszene» in Bronze: In Bern wirft ein weiteres Wandbild Fragen auf

«Indianerszene» in BronzeIn Bern wirft ein weiteres Wandbild Fragen auf

Romantisiert das Wandbild vor dem Eingang des Schulhauses Steckgut den Völkermord an der nordamerikanischen indigenen Bevölkerung? Und – falls ja – gehört auch dieses Bild weg?

Serge Brignonis «Lederstrumpf»-Szene.

Foto: PD

Das Schulhaus Steckgut im Berner Lorrainequartier wird gerade für 8,4 Millionen Franken umgebaut. Die Kinder vom Kindergarten sowie von der 1. und 2. Klasse sind derzeit in einem Provisorium untergebracht. Im Herbst soll der Unterricht wieder im frisch renovierten Schulhaus aufgenommen werden.

Neben dem Haupteingang ist vom Baustellenzaun her eine Holzverschalung zu sehen. Darunter befindet sich ein altes Wandbild – und vielleicht der nächste Teil der Debatte darüber, welche Weltbilder in der Schule gezeigt werden sollen. Es verbirgt sich aber auch eine Geschichte über Weltliteratur, die angeblich in Bern entstanden ist.

Das Schulhaus Steckgut wird saniert. Nach den Herbstferien wird hier der Unterricht wieder aufgenommen.

Foto: Raphael Moser

Hinter diesen Holzbrettern steckt das Wandbild von Serge Brignoni. Rechts neben der Verschalung sind die Spuren der alten Plakette sichtbar.

Foto: Raphael Moser

Das Bronzerelief von Serge Brignoni von 1959 zeigt einen «Indianerhäuptling» mit imposantem Federschmuck neben einem Tipi. Eine unzweifelhaft arg klischierte Darstellung der amerikanischen indigenen Bevölkerung. Und sie weckt Erinnerungen an die Diskussionen zum Wandbild im Schulhaus Wylergut.

Dort hat unlängst die Ankündigung der Stadt, dass das Wandalphabet entfernt, restauriert und schliesslich dem Historischen Museum übergeben werde, zu einer bisweilen gehässigen Debatte geführt. Unter «N» zeigt es ein klischiertes Bild einer dunkelhäutigen Person – und das «I» einen ebenso klischeehaften amerikanischen Ureinwohner. Oder zeigte es, bis die problematischen Kacheln von unbekannter Täterschaft schwarz übermalt wurden.

Und doch ist es kompliziert

Die Stadt ist nach einem Ideenwettbewerb dem Vorschlag des Kollektivs «Das Wandbild muss weg!» nachgekommen, das Bild zu entfernen. Der Verein hat insbesondere damit argumentiert, dass das Bild nicht nur rassistische Stereotype wiedergebe, sondern auch – als Abc – wie ein Lehrmittel betrachtet werden müsse. Und ein rassistisches Lehrmittel habe definitiv nichts in einer Schule zu suchen. Eine schlüssige Argumentation, die aber in der Bevölkerung auf harte Gegenrede stiess. In Leserinnen- und Leserkommentaren zur Berichterstattung wurde argumentiert, da werde ein Kunstwerk abmontiert und seine Zerstörung in Kauf genommen.

Im fünf Gehminuten entfernten Schulhaus Steckgut stellt sich nun die Frage, wie die Indianerszene zu werten ist, die ein stereotypes Bild zeigt und den Völkermord der europäischen Kolonialisten an der indigenen amerikanischen Bevölkerung ausblendet. Muss das Wandbild weg? Die kurze Antwort lautet: wahrscheinlich nicht – und doch ist es kompliziert.

Serge Brignoni (1903–2002) vor seiner Plastik. Der Künstler war auch ein Sammler von Objekten aussereuropäischer Kulturen.

Foto: zvg

Für die lange Antwort braucht es etwas Zusammenhang. James Fenimore Cooper (1789–1851) veröffentlichte zwischen 1823 und 1841 fünf Bände seiner «Leatherstocking Tales», seiner Lederstrumpf-Reihe, auf die das Wandbild verweist. Die Geschichten spielen während des englisch-französischen Kriegs um die Vorherrschaft in Nordamerika (1756–1763) und handeln vom europäischen Pelzhändler Natty Bumppo, genannt «Lederstrumpf». Er wird zusammen mit seinem Freund Chingachgook – dieser repräsentiert den «edlen Wilden» – in die Kriegswirren der Kolonialmächte hineingezogen.

Ein Berner Welterfolg?

Der Amerikaner Cooper landete mit seinen Lederstrumpfbüchern dies- und jenseits des Atlantiks grossen Erfolg, er begründete gar ein eigenes Genre, dessen bekanntester Vertreter im deutschen Sprachraum Karl May wurde: Indianerabenteuer. «Der letzte Mohikaner», Band 2, ist die bekannteste und am meisten verfilmte Geschichte der Lederstrumpf-Reihe. Und – hier kommt das Wandbild ins Spiel – der Autor soll sie in Bern geschrieben haben. Das wird zumindest auf der Tafel neben dem Relief von Serge Brignoni behauptet: «James Fenimore Cooper schrieb in diesem Haus den Lederstrumpf.»

Das stimmt wahrscheinlich nicht. James Fenimore Cooper befand sich zwar ab 1826 mit seiner Familie auf grosser Europareise, zog nach London, dann nach Paris weiter. Von Juli bis Oktober 1828 lebte die Familie gemäss mehreren Quellen im Berner Lorrainequartier und bewohnte die Villa Lorraine, wo sich heute die Kindertagesstätte befindet, gleich neben dem Schulhaus.

Von da aus soll er längere Ausflüge in die Alpen unternommen und auch fleissig Bücher geschrieben haben. Aber wohl kaum die Lederstrumpf-Geschichten. Band 1, «Die Ansiedler», erschien schon 1823, «Der letzte Mohikaner» 1826 und «Die Prärie» 1827, also vor seiner Berner Zeit. Die zwei letzten Bücher der Reihe waren Nachzügler und erschienen erst 1840 und 1841, weit nach seiner Rückkehr nach Amerika 1833.

Durchaus reflektiert

Für seine Zeit war Cooper sehr reflektiert. Er wirft in seinen Büchern etwa die Frage auf, wem das Land gehört: der indigenen Bevölkerung, die keinen Landbesitz kannte, oder den kolonialistischen Siedlern? Die Bücher sind teilweise brutal, da wird skalpiert und gemetzelt. Zumindest im Original. Und in dieser Relativierung steckt das Problem.

Coopers Geschichten – ursprünglich für Erwachsene geschrieben – wurden kindertauglich gemacht. In den Übersetzungen für den deutschen Jugendbuchmarkt wurden die brutalen Passagen ganz herausgestrichen oder beschönigt. Das Bild der amerikanischen indigenen Bevölkerung, wie es Cooper gezeichnet hatte, wurde arg verzerrt. In eine zwar konfliktbehaftete, aber doch weit harmlosere Idylle. Und die Verfälschung der Übersetzungen hat auch das weitere Genre stark beeinflusst.

Denn zu den Lesern der Lederstrumpf-Reihe gehörte auch ein gewisser Karl May, einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Seine «Winnetou»-Reihe schrieb er, bevor er jemals amerikanischen Boden betreten hatte. Er kannte die Schauplätze, über die er schrieb, also nur aus Büchern – und J. F. Cooper gehörte zu seinen wichtigsten Quellen. Karl Mays Bestseller – immerhin hat er weltweit 200 Millionen Bücher verkauft – stehen heute unter dringendem Kitschverdacht. Was in den «Winnetou»-Büchern steht, mögen packende Abenteuergeschichten sein, ist aber weit entfernt von der Realität.

Die neue Übersetzung von «Der letzte Mohikaner», 2013, ist als erste neueren Datums nahe am amerikanischen Original. 

Bild: zvg

Unter dieser Entwicklung des Abenteuerroman-Genres muss auch Brignonis Wandbild betrachtet werden. Indianer, Federschmuck, Tipi – und eine herbeigeträumte Berner Verbindung. Ein Zerrbild auf allen Ebenen. Gehört es weggeschafft wie das Alphabet im Wylergut?

Die Abteilung Kultur Stadt Bern der Stadtverwaltung ist sich der Problematik des Wandbilds bewusst, hat sich aber für den Verbleib entschieden. «Das literarische Werk von Cooper wird differenziert diskutiert und natürlich auch kritisiert», sagt Abteilungsleiterin Franziska Burkhardt. «Fachleute argumentieren, dass die indigenen Figuren in den Büchern mit Sympathie dargestellt würden und insgesamt einen positiven Einfluss gehabt hätten auf die Bewertung der indigenen Kultur in den USA. Gleichzeitig hat Cooper indigene Kulturen romantisiert und die Landschaften Amerikas als leer und damit bereit für die Eroberung dargestellt.» 

Franziska Burkhardt, Kultubeauftragte der Stadt Bern.

Nicole Philipp

Wichtig war Kultur Stadt Bern für die Beurteilung auch die Rolle des Werks: «Anders als das Wandalphabet ist das Relief kein Lehrmittel. So trainiert es nicht als Lesehilfe historisch überholte, als diffamierend erfahrene Fremdbezeichnungen», sagt Burkhardt.

Noch ist Serge Brignonis Wandbild eingepackt. Wenn im Schulhaus Steckgut der Schulbetrieb nach den Herbstferien wieder aufgenommen wird, wird es wieder sichtbar sein. Anstelle der leeren Behauptung, hier sei der «Lederstrumpf» entstanden, wird dann eine Tafel zum geschichtlichen und kulturellen Hintergrund sowie zur Entstehungsgeschichte daneben hängen, wie die Stadt mitteilt.

Michael Feller schreibt über Menschen auf und hinter der Bühne. Er ist stv. Leiter Kultur.Mehr Infos@mikefelloni

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