«Ich lebe im Hier und Jetzt»

Die Insel Ufenau ist für Andreas Vollenweider voller Erinnerungen. Als Kind nahm ihn sein Vater Hans manchmal mit hierher. Viel unternahm der Organist sonst nicht mit seinem Bub. «Er lebte ganz in der Musik und war für mich nicht fassbar. Eine Verbindung spürte ich nur, wenn wir gemeinsam musizierten.» Ganz anders die Mutter. Sie tauchte mit ihren Kindern tief in die Welt der Fantasie ein. Im Wald wurden Speisen für das Zwergenvolk aufgetischt. Alle freuten sich, wenn die Teller am nächsten Tag leer gegessen waren.

Zeitreise in die Kindheit: Andreas Vollenweiders kleine keltische Harfe darf auf dem Spaziergang rund um die Insel Ufenau nicht fehlen.

Geri Born

«Es geht um Imagination – unser wichtigstes Werkzeug. Meine Mutter war Meisterin der Vorstellungskraft. Denn was man sich nicht vorstellen kann, kann man auch nicht wahrnehmen. Und was man nicht wahrnehmen kann, existiert für uns nicht.» Innere Prozesse kamen in Gang, die sich Vollenweider bis heute bewahrt hat. Er nennt es den Königsweg. Und so wurde aus dem musikalischen Bub ein gefeierter Harfenpionier. Seine schwebenden Klanglandschaften inspirieren Musiker, Komponisten und Fans. Manche behaupten sogar, seine Zaubermusik hätte heilende Kräfte.

Der Künstler sucht stille Räume. Religiöse Institutionen lehnt er ab. «Wertvolle Inhalte wurden durch die Gier nach Macht verraten.»

Geri Born

Gegenwind macht den Pionier stark

Henry hat die Schnauze hart am Wind. Der rumänische Strassenhund geniesst den Bootsausflug, obschon er eigentlich wasserscheu ist. Der Maestro hat sein Instrument dabei. Wie viele Harfen besitzt er? «Ich habe keine Ahnung.» Die Mini-Version kann er problemlos schultern. «Ich liebe es, im Wald zu spielen. Die Präsenz der Bäume ist für mich unglaublich intensiv. Sie haben eine Ausstrahlung weit über die Schatten hinaus, die sie werfen.» Eine Schallplatte von Alan Stivell ist der Auslöser für seine Leidenschaft. Mit dem Geld seiner Mutter kauft er sich in einem Musikgeschäft in Zürich 1971 eine kleine keltische Harfe.

Blick ins Fotoalbum zu hause in Thalwil ZH: Vater Hans ist Organist am Zürcher Grossmünster. Musik verbindet die Familie.

ZVG

Die Vertrautheit ist schockierend, als hätte er darauf sein ganzes Leben gespielt. Bei allem, was er zuvor ausprobiert hatte – ob Blasinstrumente, Piano oder Gitarren –, blieb immer etwas offen und ungestillt. «Nun spürte ich das erste Mal eine Erweiterung meines Wesens. Im Harfenklang liegt eine Sehnsucht nach Reinheit und Harmonie.» Doch wo immer er in den Anfängen von seiner Passion berichtet, begegnet ihm Skepsis. Harfe scheint ausserhalb des Vernünftigen zu liegen. «Er spinnt mal wieder», heisst es. «Diese Hippie-Harfenmusik, wer will das schon hören?» Andreas Vollenweider & Friends werden zu Global Players. 1987 gibts einen Grammy Award, 1992 folgt der World Music Award. Der Grenzgänger läutet mit seiner instrumentalen Weltmusik die Chill-out-Ära ein, gut 20 Jahre bevor Buddha-Bar & Co. den Markt für sich beanspruchen. «Kürzlich wurde auf Tiktok ein Song von mir 1,6 Millionen Mal gestreamt. Social Media ist ein seltsames Phänomen, aber dieses Rätsel freut mich schon sehr.» Der Humanist, der am 4. Oktober 70 Jahre alt wird, kann sich das alles noch immer nicht erklären. «Dieser Flow ist unglaublich.» Er spielte im Himalaja, in der Radio City Music Hall in New York, trat in Südafrika vor Opfern des Apartheid-Regimes auf. Das sorgt für lustige Anekdoten: «Es gab Vegetarier in der Band, die beim Geruch des grillierten Fleisches auf den vielen Feuern im Publikum fast in Ohnmacht fielen.»

Blick ins Fotoalbum zu hause in Thalwil ZH: Mutter Margaretha bringt Andreas und Schwester Bettina die Welt der Fantasie näher. «Dafür bin ich ihr ewig dankbar.»

ZVG

Von Religionen hält er sich fern

Momente wie diese bescheren ihm noch heute Gänsehaut. «Die Südafrikaner haben unsere Musik schon in den 80er-Jahren ‹adoptiert›. Es ist für mich manchmal fast ein wenig ‹too much› und verbunden mit der Verantwortung, dass ich es wirklich ernst meine.» Nun hat er wieder für Südafrika gepackt. Am 29. und 30. September spielt er am Joy of Jazz Festival 2023 in Johannesburg. Am 8. und 9. Oktober tritt er mit Andreas Vollenweider & Friends in der Konzertreihe «70 Years Forevernow» im KKL Luzern auf, danach gehts weiter nach Deutschland. Noch immer ist er ständig on the road – und liebt es.

Ein Grammy für drei Schweizer Pioniere Andreas Vollenweider & Friends: Das Trio, zu dem auch Walter Keiser (l.) und Pedro Haldemann gehören, wird von Los Angeles bis Tokio gefeiert. 1987 gibts einen Grammy Award!

ZVG

Die milde Herbstsonne taucht die Insel in ein mildes Licht. Der Spazierganz mit Hund Henry zurück zum Bootssteg führt vorbei an zwei schlichten Kapellen. Religiöse Institutionen lehnte Andreas Vollenweider schon immer ab. Die jüngsten Geschehnisse findet er grauenhaft, eine Aufarbei-tung bitter nötig. «Durchaus wertvolle Inhalte wurden durch die Gier nach Macht verraten und zerstört.» Auch die Schule war für den Autodidakten ein Albtraum. Er hat sie in der Tat nie abgeschlossen. «Die Schule versuchte, meine unstillbare Neugierde auf die Rätsel der Welt zu ersticken. Sie war für mich eine unerträgliche Zeitverschwendung. Nach dem Unterricht rannte ich nach Hause, um meine Welt im freien Spiel auf dem Klavier wieder in Ordnung zu bringen.»

Lebensliebe: Als junges Paar in Peking. Andreas nimmt seine Freundin Beata stets mit auf Tournee. 1971 heiraten sie. Heute schauen sie auf 52 glückliche Ehejahre zurück, haben drei Kinder und zwei Enkelkinder.

ZVG

Er ist der Überzeugung, dass die wirklichen Kräfte der Musik noch immer kaum erkannt werden. Dies wird in seinem aktuellen Projekt deutlich. Im Auftrag der Universität Genf schuf er eine Klanganwendung für Frühgeburten. Diese stehen unter enormem Stress. Folge davon ist eine reduzierte Gehirnentwicklung. «Durch die Töne erleben die Babys eine Tiefenentspannung und haben danach eine höhere Gehirnentwicklung.»

Guru in Weiss: Der Zürcher entwickelt eine eigene Spieltechnik und findet so zu seinem unverwechselbaren Klang. Am Montreux Jazz Festival 1981 präsentiert er den neuen Harfensound – trifft auf Anhieb den Zeitgeist.

ZVG

Der Publikumsliebling sucht in seiner Freizeit vor allem die Stille. Die findet er in der Natur, im Tonstudio im Luzernischen und bei der Familie. War er auf Konzertreisen, hielt ihm seine Frau Beata stets ein Plätzchen am Familientisch frei. «Sie bezog mich trotz meiner Abwesenheit ein.» Das Paar ist seit 52 Jahren verheiratet. «Es ist eine wunderbare Kombination aus Glück und Liebe. Betrachtet man sein Leben bewusst im Licht dieser Kraft, gibt es 1000 Formen von Liebe, in jedem Augenblick.» Worauf er besonders stolz ist? Die Antwort überrascht: «Dass ich es geschafft habe, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich rauchte fünf Päckli am Tag. Ich hätte mich wohl zu Tode geraucht, hätte mich die Aussicht auf eine Familie mit Kindern nicht gerettet.»

Hello, New York! Seit 1980 hat Vollenweider 18 Alben veröffentlicht und weit über 15 Millionen Tonträger verkauft. Der Auftritt in der Radio City Music Hall in New York bleibt unvergessen. Fotos davon gibts keine. «Wir waren viel zu aufgeregt.»

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Tod ist Umwandlung von Materie

Der Jubilar ist sich bewusst, dass die Lebensuhr auch ohne die Hilfe von Nikotin abläuft. Deshalb möchte er die verbleibende Zeit sinnvoll nutzen, vermeidet Leerlauf. Würde er alles genau wieder so machen? «Nein, das wäre ja bescheuert. Neue Zeit – neue Einsichten!», sagt Vollenweider und lacht.

Heilende Klänge: Denkt Vollenweider an seine Auftritte in Südafrika zurück, bekommt er Hühnerhaut. Zu den grössten Fans gehört auch Ex-Präsident Nelson Mandela. «Persönlich getroffen habe ich ihn leider nie.»

ZVG

Der Tod macht ihm keine Angst. «Er ist bloss eine Umwandlung, eine Transformation in den Urzustand. Ich habe beim Sterben lieber Menschen viel über unsere Endlichkeit gelernt.» Sein Geheimnis? «Ich versuche, ganz im Hier und Jetzt zu leben. Die Intuition spielt dabei die Hauptrolle. Jedes Mal, wenn ich nicht auf meine tieferen Gefühle hörte, kriegte ich vom Schicksal eine Ohrfeige. Ich hatte deswegen schon dramatische Unfälle. Einmal trennte ich mir beim Segeln sogar einen Finger ab. Zum Glück konnte man ihn wieder annähen.»

Musik als Glückserfahrung. «Sie löst tief in uns drin eine harmonisierende Resonanz aus, eine Art Erinnerung an unseren Urplan.»

Geri Born

Von Caroline Micaela Hauger vor 8 Minuten


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