Homeschooling im Aufwind: Massnahmengegner bauen eigene Schulen auf

Homeschooling im AufwindMassnahmengegner bauen eigene Schulen auf

Während der Pandemie haben sich massnahmenkritische Eltern von der Volksschule abgewandt. Die liberalen Regeln im Kanton Bern kommen ihnen dabei entgegen.

Etwas versteckt in einem Waldstück bei Lyssach befindet sich der «Lernort».

Foto: Christian Pfander

Im sogenannten Lernort werden Kinder unterrichtet, die von ihren Eltern aus der staatlichen Schule genommen wurden. Die Alternativschule liegt etwas versteckt in einem Waldstück zwischen Lyssach und Kirchberg. Das Gebäude, ein ehemaliges Architekturbüro aus den 1960er-Jahren, macht einen leicht heruntergekommenen Eindruck. Vor ein paar Jahren scheiterte hier der Versuch, eine Kita zu betreiben, am mangelnden Interesse der Eltern. Die nächste Busstation erreicht man zu Fuss in zehn Minuten. 

Beim Besuch an einem verregneten Vormittag scheint nur eine Handvoll Schülerinnen und Schüler anwesend zu sein. Sie spielen in kleinen Gruppen in einem der vielen leeren Zimmer oder helfen beim Zubereiten des Mittagessens. Ein anderes Kind fährt mit einem quietschenden Dreirad auf dem grauen Linoleumboden unter einer Glaskuppel im Kreis. Wie viele Kinder hier genau unterrichtet werden, ist unklar. Anfragen bei den Betreibern blieben unbeantwortet.

Obwohl hier niemand wohnt, gelten die Kinder offiziell als Homeschoolerinnen und Homeschooler. Im Gegensatz zu anderen Kantonen erlaubt der Kanton Bern den Unterricht in sogenannten Homeschooling-Netzwerken. Dabei wechseln sich die Eltern mit der Betreuung und dem Unterricht jeweils ab. Ein Lehrdiplom brauchen sie dafür nicht. 

Im gleichen Gebäude treffen wir zwei begeisterte Homeschooling-Aktivistinnen und ihre Kinder: Anna Witzler und Rebecca Grütter sind schon seit Jahren in der Homeschooling-Szene aktiv und wollen nun eine eigene Privatschule gründen – die Lernoase. «Das Bedürfnis dafür ist gross», sagt Witzler, ausgebildete Lehrerin. Das Konzept für ihre Privatschule haben sie kürzlich beim Kanton eingereicht. Die Bewilligung steht noch aus.

Bern ist Spitzenreiter

Homeschooling ist im Aufwind. Im Kanton Bern wenden sich immer mehr Eltern von der Volksschule ab. Laut der Bildungsdirektion werden inzwischen 1263 Kinder im Homeschooling unterrichtet. Vor einem Jahr waren es noch 934. In keinem anderen Kanton der Schweiz werden so viele Kinder zu Hause unterrichtet. 

Das liegt wohl auch daran, dass die Regeln im Kanton Bern vergleichsweise liberal sind. Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten wollen, müssen ein Gesuch beim Kanton einreichen, in dem sie aufzeigen, wie sie den Lehrplan 21 umsetzen. Hinzu kommt ein Bericht, der jedes Jahr fällig ist. Der Homeschooling-Trend stösst auch auf Kritik: Experten sehen die demokratiepolitische Funktion der Volksschule in Gefahr.

Beliebt ist Homeschooling auch in der sogenannten Post-Corona-Bewegung – ein Oberbegriff für Gruppen, in denen die Ressentiments gegen die Corona-Massnahmen weiterhin sehr gross sind. Seit der Aufhebung der Massnahmen hat die Bewegung an Schwung verloren. Statt Demos auf dem Bundesplatz steht nun das autarke Leben im Vordergrund, dazu gehören auch alternative Schulstrukturen. Auf einschlägigen Telegram-Kanälen werben ausgebildete Pädagogen damit, Homeschooler zu begleiten oder sie beim Verfassen des Jahresberichts zu unterstützen.

Für Homeschooler gibt es im Kanton Bern zahlreiche Angebote, wo sie in Austausch mit anderen Kindern und Jugendlichen kommen: Unterrichtseinheiten auf dem Bio-Hof, Online-Fernkurse oder Freizeitangebote. Nicht alles ist dabei der Post-Corona-Bewegung zuzuordnen. Eine Übersicht gibt es nicht, der Kanton sieht die Eltern in der Verantwortung. 

Werbung auf Telegram

Zurück im Haus bei Lyssach. Der Lernort wird betrieben vom Verein «Us de Wurzle». Er taucht immer wieder in der Post-Corona-Bewegung auf. Beispielsweise als Partner des Vereins Lehrernetzwerk Schweiz. Der Verein entstand im Zuge des Widerstandes gegen die Corona-Massnahmen. Die Vision: Lehrerinnen und Lehrer, die an der Volksschule keine berufliche Zukunft mehr sehen, sollen mit Eltern vernetzt werden, die ihre Kinder aus der Schule nehmen möchten.

Auch Anna Witzler von der Lernoase bewirbt ihre neue Privatschule auf massnahmenkritischen Telegram-Kanälen, wo gleichzeitig vor 5G, der WHO-Diktatur oder dem Corona-Wahnsinn in der Schule gewarnt wird. Äussern dazu will sie sich nicht.

Zu den Vernetzern innerhalb der Post-Corona-Bewegung gehören die Vereine Urig und Graswurzle. Bildung ist für sie ein zentrales Thema. Der Stadtberner Ableger von Urig organisierte kürzlich einen Vortrag von Judith Barben, Autorin einer Kampfschrift gegen das «Manipulationsinstrument» Lehrplan 21. Die in Wil SG wohnende Barben war langjährige Anhängerin der 2002 aufgelösten Psychosekte «Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis».

Graswurzle organisiert im Herbst einen Bildungskongress mit einem Bildungsphilosophen aus der deutschen Querdenker-Szene. «Bildung an unseren Schulen ist schon lange nicht mehr frei», schreibt Graswurzle auf dem Flyer zum Kongress. Weil sie kein Vertrauen mehr in die Volksschule haben, empfehlen sie Privatschulen und Homeschooling-Netzwerke.

Die Maskenpflicht in den Schulen sorgte bei Massnahmenskeptikerinnen für Kritik.

Foto: Raphael Moser

Sekten-Expertin Julia Sulzmann von der Informationsstelle Relinfo warnt vor Graswurzle: «Im Unterschied zu Steiner-Schulen bestehen in den Graswurzle-Schulen enge Verbindungen zur Staatsverweigerer-Szene und zu rechten Esoterikern.» Ein Beispiel ist Ricardo Leppe. Er verbreitet neben alternativen Schulprojekten pseudowissenschaftliche Konzepte wie die «Germanische neue Medizin». 

Sulzmann sieht die Gefahr, dass diese Privatschulen und Homeschooling-Netzwerke deutlich weniger vom Lehrplan 21 behandeln, als sie eigentlich sollten. Das wäre folgenreich für die Zukunft der Kinder, gibt Sulzmann zu bedenken. «Ihnen fehlt dann die Qualifikation für ein Leben ausserhalb von angestrebten Selbstversorgungsgemeinschaften.»

Alternative Schule im Seeland

Eine Alternativschule, die in Verbindung mit Graswurzle steht, ist das «Freilernwerk». Sie startete 2021 im ehemaligen Schulhaus Säriswil in der Gemeinde Wohlen. Mittlerweile findet der Unterricht im Schlössli Ins und in Freiburg statt. Die Gründer des Freilernwerks antworteten nicht auf Gesprächsanfragen. 

Gegründet wurde das Freilernwerk von einem ehemaligen Berufsschullehrer. Er zeigte seinen Schülern während der Pandemie Videos von Sucharit Bhakdi, der der Querdenker-Szene nahesteht, und kassierte dafür einen Verweis. In einem Interview mit einer massnahmenkritischen Newsplattform erzählte er von einer «Visionssuche», woraufhin er seinen Job als Lehrer kündigte. Gemeinsam mit einem langjährigen Schulfreund gründete er eine alternative Schule für Homeschooler, das Freilernwerk. 

Fragen bleiben offen

Nicht alle Kantone pflegen einen so liberalen Umgang mit Homeschooling-Netzwerken wie Bern. Dies zeigt der Fall einer der bekanntesten Privatschulen, die der Post-Corona-Bewegung nahesteht: des Campus Vivere im zürcherischen Rikon. Wie die «Wochenzeitung» letzten Sommer berichtete, war der Verein ursprünglich an verschiedenen Standorten in den Kantonen Thurgau und St. Gallen aktiv. Der Kanton Thurgau verbot jedoch die Versammlung grösserer Homeschooling-Gruppen.

Im Gegensatz dazu scheint der Kanton Bern keinen Handlungsbedarf zu sehen. Die Bildungsdirektion schreibt auf Anfrage, dass es sich beim Freilernwerk im Schlössli Ins nicht um eine vom Kanton bewilligte Privatschule handle – Fragen dazu würden sich also erübrigen. Weitere Fragen zu Homeschooling-Netzwerken werden ausweichend beantwortet, mehrmals wird auf die Verantwortung der Eltern und Merkblätter verwiesen.

Die Zunahme von Homeschoolern veranlasste den Kanton Bern letztes Jahr, strengere Anforderungen und Kontrollen zu beschliessen. Ob und wie nun kontrolliert wird, lässt die Bildungsdirektion aber offen. 

Andres Marti ist Redaktor im Ressort Bern. Er studierte in Bern und Berlin Geschichte und Germanistik. andres.marti@tamedia.chMehr Infos

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