Herzchirurgin im Interview: Warum das weibliche Herz anders ist

Herz–Kreislauf–Erkrankungen sind die häufigste Todesursache bei Frauen. Trotzdem bringt man sie eher mit Männern in Verbindung. Denn die erkranken häufiger am Herz, Frauen sterben allerdings doppelt so oft daran. Woran liegt es, dass das weibliche Herz nicht so viel Beachtung erhält? Prof. Dr. Sandra Eifert, Herzchirurgin und Leiterin einer der grössten europäischen Frauenherzsprechstunden, hat gemeinsam mit Medizinerin und Wissenschaftsjournalistin Suzann Kirschner–Brouns ein Buch dazu geschrieben: «Herzsprechstunde. Warum das weibliche Herz anders ist und wie es gesund bleibt» (C. Bertelsmann).

Im Interview mit spot on news erklärt Prof. Dr. Sandra Eifert, wie sich das Geschlecht auf medizinische Behandlungen auswirkt, was die häufigsten Risikofaktoren für weibliche Herzerkrankungen sind und was es mit dem «Broken–Heart–Syndrom» auf sich hat.

Wie unterscheidet sich das weibliche vom männlichen Herz?

Prof. Dr. Sandra Eifert: Es gibt tatsächlich erhebliche Unterschiede. So ist das weibliche Herz in der Regel um einiges kleiner als das männliche und hat auch kleinere Gefässe. Dazu kommt der Einfluss der Hormone. Das männliche Herz hat durch den Einfluss des männlichen Hormons Testosteron mehr Muskelmasse und ist darum kräftiger. Das führt dazu, dass das weibliche Herz etwa zehn Schläge mehr pro Minute schlägt.

In Ihrem Buch «Herzsprechstunde» schreiben Sie, dass Frauen viel öfter sterben, wenn sie einen Herzinfarkt erleiden. Woran liegt das?

Prof. Dr. Eifert: Frauen sind durch die weiblichen Geschlechtshormone über viele Jahre vor einem Herzinfarkt geschützt. Deshalb sind sie bei einem Herzinfarkt im Schnitt zehn Jahre älter als Männer mit Herzinfarkt, nämlich 70 Jahre alt.

Dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2022 ist zu entnehmen, dass die Sterblichkeit nach Herzinfarkt generell stark gesunken ist. Das ist wunderbar!

Für die bestehende höhere Sterblichkeit der Frauen gibt es vielfältige Gründe. Sie beginnen bei den Risikofaktoren. Diese sind zum Teil geschlechtsspezifisch. Männer und Frauen haben unterschiedliche Symptome. Dadurch verzögert sich häufig die Diagnostik. Sie benötigen unter Umständen eine andere Diagnostik als Männer, und zwar Diagnostik unter Belastung des Herzens. Die Therapie kann bei Männern und Frauen eine andere sein.

Wie gross ist der Einfluss des Geschlechts generell auf die Medizin bzw. medizinische Behandlungen?

Prof. Dr. Eifert: In Abhängigkeit von der jeweiligen Erkrankung unter Umständen gross. In vielen Bereichen ist die Medizin am Patienten, also am Mann, orientiert. Die Geschlechterunterschiede erstrecken sich bei vielen Erkrankungen über den gesamten Verlauf: Angefangen bei den geschlechtsspezifischen Risikofaktoren, die zu einer bestimmten Erkrankung führen können, ist häufig die Symptomatik bei Frauen anders als bei Männern. Das führt dazu, dass bei Frauen die Diagnostik zum späteren Zeitpunkt erfolgt bzw. eine andere Diagnostik notwendig sein kann.

Bei Frauen ist am Herzen oft eine Diagnostik unter Belastung, also körperlicher Anstrengung, erforderlich.

Auch die Therapie kann sich – je nach Erkrankung – unterscheiden. All das hat Einfluss auf den Verlauf. Hinzukommen soziale Faktoren wie die Kommunikation und der Umgang mit Erkrankung usw.

Welche Herzerkrankungen sind bei Frauen die häufigsten?

Prof. Dr. Eifert: Herzrhythmusstörungen treten bei Frauen häufiger auf, da sie zum Teil von den weiblichen Geschlechtshormonen / dem weiblichen Zyklus abhängig sind. Zudem das Broken–Heart–Syndrom, Myokardinfarkt ohne Obstruktion / Verengung der Kranzgefässe (MINOCA), spontane Koronardissektion (SCAD), Herzinfarkt nach weiblichen Risikofaktoren, Schwangerschafts–Herzschwäche (peripartale Kardiomyopathie), Herzerkrankungen in den hormonellen Umstellungsphasen, die Wirkung von Stress auf das Herz.

Die Hormone spielen eine grosse Rolle. Bis zur Menopause sind das weibliche Herz und die weiblichen Gefässe durch die Geschlechtshormone vor Erkrankungen wie schädlichen Ablagerungen gut geschützt, weil die Natur die Fortpflanzung sichern will. Diesen Schutz haben die Männer in diesen Jahren nicht, weshalb sie zwei Drittel der Herz–Kreislauf–Patienten ausmachen. Diese Schutzfunktion lässt bei den Frauen ab der Menopause nach, wenn die Produktion der Geschlechtshormone zurückgeht: Die Elastizität der Gefässe nimmt ab, man spricht von einer zunehmenden Gefässsteifigkeit. Nicht zuletzt deshalb steigt das gesundheitliche Risiko: Bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr sind Herz–Kreislauf–Erkrankungen die Todesursache Nummer eins.

Es zeigt sich, dass es am weiblichen Herzen andere Erkrankungen gibt: am häufigsten treten Herzrhythmusstörungen bei Frauen auf. Bei Frauen gibt es deutlich mehr Herzklappenerkrankungen sowie andere Formen der Herzschwäche: Während beim Mann oft die Pumpfunktion schwächer wird, gibt es bei Frauen eher eine Störung der Entspannungsphase des Herzens, die sogenannte diastolische Pumpfunktionsstörung, es sich also nicht so gut erholen kann. Auch der Herzinfarkt äussert sich bei Frauen anders als bei Männern – ist allerdings seltener.

Haben Frauen andere Risikofaktoren, wenn es um die Herzgesundheit geht?

Prof. Dr. Eifert: Die klassischen Risikofaktoren gelten für Frauen wie für Männer; dazu gehören Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Fettstoffwechselstörung und Rauchen. Sie spielen für Männer und Frauen eine unterschiedlich starke Rolle in Bezug auf die Entwicklung von Herz–Kreislauf–Erkrankungen. Bluthochdruck und Zucker stehen bei Frauen im Vordergrund. Hinzukommen Schwangerschaftskomplikationen, rheumatische und Autoimmunerkrankungen. Sie führen zu einem zweifach erhöhten Risiko, dass im Laufe des Lebens ein Schlaganfall oder Herzinfarkt auftritt. Bei Männern treten Rheuma bzw. Autoimmunerkrankungen seltener auf.

Welchen Einfluss haben weibliche Hormone auf das Herz?

Prof. Dr. Eifert: Einen grossen! Evolutionsbiologisch ist es die Aufgabe der Frauen, die Existenz der Menschheit zu sichern. Im gebärfähigen Alter wird das Herz daher unter anderem durch die weiblichen Hormone geschützt. Wenn diese Phase vorüber ist, und wir nicht mehr schwanger werden können, benötigen wir diesen «Extra–Schutz» aus evolutionsbiologischer Sicht nicht mehr. Darum betreffen die Wechseljahre nicht nur die Fortpflanzungsorgane: Östrogen hält das Herz gesund und jung, schützt vor Entzündung und Arteriosklerose, reguliert den Blutdruck und schützt sogar vor Stress. Frauen sind durch das Östrogen etwa zehn Jahre länger vor einem Herzinfarkt geschützt als Männer.

Das Wohlfühl–Hormon Progesteron reguliert den Schlaf, was positiv für die Herzgesundheit ist. Ein erstes Symptom können Schlafstörungen sein; dadurch entsteht Stress– er wirkt sich negativ auf das Herz aus. Der Hormonabfall belastet den Blutdruck, den Fett– und Zuckerstoffwechsel.

Dadurch entstehen Veränderungen im Herz–Kreislauf–System. Auch Herzrhythmusstörungen sind häufig.

Sie schreiben auch, dass Frauen anders von Stress betroffen sind als Männer. Können Sie das näher erläutern und wie wirkt sich diese Tatsache auf die Herzgesundheit aus?

Prof. Dr. Eifert: Das Leben der «modernen» Frau ist durch die Mehrfachbelastung geprägt: Arbeit, Kinder, Haushalt, Ehepartner, Eltern ... all diese Faktoren erhöhen das Stresslevel.

Frauen nehmen sich vieles zu Herzen. Männer haben hier durch das Testosteron einen klaren biologischen Vorteil. Sie nehmen sich bestimmte Ereignisse «nicht so stark zu Herzen» wie Frauen. Sie sind in der Hinsicht resilienter. Die Stressverarbeitung sowie –resilienz sind bei Männern und Frauen unterschiedlich. Stress führt bei Frauen im Vergleich zu Männern viel häufiger auch zum «echten» Herzinfarkt.

Und Anti–Stress–Strategien können hier langfristig hilfreich sein. Anti–Stress–Strategien als auch Verhaltens– und ggf. Psychotherapien (zum Stress–Abbau) können Herzerkrankungen vorbeugen.

Sie haben das Syndrom des gebrochenen Herzens erwähnt, das «Broken–Heart–Syndrom». Was verbirgt sich dahinter?

Prof. Dr. Eifert: Vor allem Frauen kommen mit einer schmerzhaften Symptomatik wie bei einem Herzinfarkt in ein Krankenhaus – es erfolgt die Herzkatheteruntersuchung. Hierbei zeigen sich unauffällige Herzkranzgefässe ... es handelt sich nicht um einen Infarkt. Es zeigt sich allerdings eine besondere Form der linken Herzkammer. Diese stellt sich aufgetrieben dar, die Pumpfunktion des Herzens ist gleichzeitig eingeschränkt. Das ist ein frauenspezifisches Phänomen: Das Broken–Heart–Syndrom wird zu 95 Prozent bei Frauen diagnostiziert, 90 Prozent sind nach den Wechseljahren. Das Krankheitsbild ist nicht harmlos: Im Akutfall droht Herzversagen. Unbehandelt kann ein Broken–Heart–Syndrom also genauso lebensbedrohlich wie ein Herzinfarkt sein. Wenn dieses Krankheitsbild umgehend behandelt wird, ist eine baldige, vollständige Genesung möglich.

Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt. Diese Symptomatik folgt oft einer starken emotionalen Stresssituation: Trennung, Tod eines nahestehenden Menschen, Kinder, die das Haus verlassen, aber auch erhebliche finanzielle oder berufliche Sorgen. Bei diesem Syndrom wird das Herz durch Stresshormone überstimuliert und es kommt zu dieser krankhaften Veränderung des Herzens.

Was hält Frauenherzen gesund?

Prof. Dr. Eifert: Körperliche Bewegung ist für die Gesundheit generell und für das Herz im Speziellen ganz essenziell. Sie ist jeder sonstigen Therapieform überlegen! Die deutsche Herzstiftung empfiehlt fünfmal pro Woche 30 Minuten Bewegung, mindestens einmal pro Woche so, dass das Herz auch gefordert wird – im Sinne von Cardiotraining, also anstrengend sollte das Training sein. Für Frauen nach den Wechseljahren steht Kraft– und Konditionstraining im Vordergrund. Daneben ist fürs Herz die mediterrane Kost höchst empfehlenswert. Herzgesundheit beginnt im Mund. Und Frauen sollten einfach wissen: Ihr Herz ist anfälliger für Stress als Männerherzen.

Frauen ist also zu empfehlen, dass Sie auf ihr Herz hören! Auf jeden Fall sollten Frauen und Männer Beschwerden abklären lassen, vor allem wenn sie wiederkehren bzw. sich sogar im Laufe der Zeit verstärken.

Von SpotOn vor 6 Minuten


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