Geleakte Polizeiakten zeigen, wie China die Bevölkerung terrorisiert – das musst du wissen

Die «Xinjiang Police Files» sorgen weltweit für Aufsehen. Die von einem Hacker erbeuteten Daten legen die Brutalität der chinesischen Umerziehungslager offen.screenshot: bbc

Die «Xinjiang Police Files» sorgen weltweit für Schlagzeilen. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu den jüngsten Enthüllungen, die das Regime in Peking in Erklärungsnot bringen.

Während sich die Reichen und Mächtigen am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ein Stelldichein geben, sorgen Enthüllungen aus China für negative Schlagzeilen. Von einem Hacker entwendete Polizeiakten belegen, wie das Regime in Peking die Uiguren und andere ethnische Minderheiten systematisch unterdrückt und in Internierungslagern foltert.

«Es ist wie ein Fenster in einen Polizeistaat. So etwas haben wir noch nie gesehen.»

China-Experte Adrian Zenz

Was ist daran neu?

Die «Xinjiang Police Files» sind gemäss den Berichten das grösste Leak zu staatlichen Umerziehungslagern im Nordwesten Chinas, das bisher publik gemacht wurde.

Erstmals zeigen geleakte Fotos, wie brutal China die Minderheit der Uiguren in der Region Xinjiang unterdrückt. Ein internationaler Medien-Verbund hat am Dienstag mit der Veröffentlichung seiner Recherchen begonnen.

Die offenbar bei einem Hackerangriff erbeuteten Polizeiakten enthalten umfangreiche Gefangenenlisten sowie auch nie gesehene Fotos aus dem Innern des Lagersystems.

«Bei den Xinjiang-Polizeidateien handelt es sich um eine umfangreiche Sammlung von Reden, Fotos, Dokumenten und Tabellen, die ein Dritter aus vertraulichen internen Polizeinetzwerken erhalten hat. Sie bieten einen nie dagewesenen Einblick in die Art und das Ausmass der geheimen Kampagne Pekings zur Internierung von 1 bis 2 Millionen Uiguren und anderen ethnischen Bürgern in Chinas nordwestlicher Region Xinjiang.»

quelle: xinjiangpolicefiles.org

Die meisten geleakten Tabellenkalkulationen beziehen sich auf einen Bezirk im Süden von Xinjiang, bekannt als Konasheher auf Uigurisch oder Shufu auf Chinesisch.screenshot: bbc

Das Leak soll aber auch das Ausmass der staatlichen Massenüberwachung und die damit verbundene Unterdrückung der Minderheiten dokumentieren (dazu gleich mehr).

Warum ist das wichtig?

Weil damit die Behauptungen des Regimes in Peking durch Beweise widerlegt werden. Den chinesischen Machthabern, allen voran Xi Jinping, droht der Gesichtsverlust. Und ausländische Politikerinnen und Politiker können nicht mehr so tun, als gäbe es keine Beweise für die Unterdrückung.

Die BBC schreibt:

«Die Dokumente liefern einige der bisher stärksten Beweise für eine Politik, die auf fast jeden Ausdruck der uigurischen Identität, Kultur oder des islamischen Glaubens abzielt – und für eine Befehlskette, die bis zum chinesischen Führer Xi Jinping reicht.»

Zur Erinnerung: Die chinesische Regierung hatte behauptet, die seit 2017 in ganz Xinjiang errichteten Umerziehungslager seien nichts weiter als «Schulen». Doch werde dies nun durch interne Polizeianweisungen, Watchlisten und nie zuvor gezeigte Bilder von Inhaftierten widerlegt.

Die geleakten Daten sollen auch die staatliche Massenüberwachung belegen. Es sei dokumentiert, wie neugierige chinesische Beamte tief in die uigurische Zivilgesellschaft eingedrungen seien – «unterstützt durch Big-Data-Überwachungstools» –, um Personen willkürlich zu verhaften.

Hunderte seien nachweislich wegen ihrer Smartphone-Nutzung ins Visier geraten – weil sie damit «illegale Vorlesungen» hörten oder Apps zur Verschlüsselung installierten.

Wer hat das geleakt?

Das Nachrichtenmagazin «Spiegel» schreibt, der Datensatz sei dem deutschen Anthropologen Adrian Zenz zugespielt worden. Der Forscher habe schon in der Vergangenheit geheime Informationen über die Lager veröffentlicht.

Zenz zufolge stammen die geleakten Daten von einer anonymen Quelle, einem Hacker, der in die Computersysteme chinesischer Sicherheitsbehörden eindringen und Polizeiakten stehlen konnte. Diese Quelle habe keinerlei Bedingungen gestellt und es habe keine Bezahlung gegeben.

Warum gerade jetzt?

Zum einen findet gerade das WEF in Davos statt. Zum andern hat die UNO-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet am Montag eine mehrtägige Chinareise begonnen. Es sei der erste Besuch einer hohen Vertreterin seit 17 Jahren in dem Land, hält der «Tages-Anzeiger» fest.

Die chinesischen Behörden hatten Bachelet 2019, auf dem Höhepunkt der internationalen Proteste wegen der Umerziehungslager, zu einem Besuch eingeladen. Doch fand diese Reise der UNO-Vertreterin nicht statt, weil sich die beiden Seiten nicht auf die Bedingungen einigen konnten.

Wie reagiert der Bundesrat?

watson hat beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA nachgefragt. Mediensprecher Pierre-Alain Eltschinger schreibt:

«Die Schweiz ist weiterhin äusserst besorgt über die Menschenrechtssituation in Xinjiang. Die jüngste Veröffentlichung von Berichten unterstreichen die Notwendigkeit einer internationalen Untersuchung. Der aktuelle Besuch in China der UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte bietet die Gelegenheit, die Berichterstattung der UNO zu Xinjiang zu intensivieren.»

Der EDA-Sprecher verweist zudem auf einen Tweet der Schweizer Botschafterin in Peking vom Montag.

Warum tut China das?

Die Uiguren stellen mit rund zwölf Millionen Menschen etwa die Hälfte der Einwohner Xinjiangs: Doch die kommunistische Führung in Peking habe seit Jahren religiöse und kulturelle Praktiken sowie die Sprache der Uiguren im Visier, ruft der «Tages-Anzeiger» in Erinnerung.

China-Experte Zenz spricht in einer Einschätzung von einem systematischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

«Wir haben hier eine Vielzahl von unterschiedlichen Verbrechen – von der Internierung in Umerziehungslagern bis zur Zwangsarbeit, bis zur Zerstörung von Moscheen, bis zur Einschränkung der Religion. Es geht darum, diese Menschen, diese Völker zu assimilieren, sie zu brechen innerlich, dass sie der Partei gefügig werden, vom Staat besser kontrolliert werden können.»

quelle: spiegel.de

Eine ausführliche Anfrage zu den geleakten Daten liess Chinas Regierung gemäss den recherchierenden Journalisten unbeantwortet. In einer offiziellen Stellungnahme sei die chinesische Botschaft in Washington D.C. nicht auf konkrete Fragen eingegangen, sondern erklärte, die Massnahmen in Xinjiang richteten sich gegen terroristische Bestrebungen, es gehe nicht um «Menschenrechte oder eine Religion».

Wie sind die internationalen Reaktionen?

Der Vorsitzende der Delegation des Europäischen Parlaments für die Beziehungen zur Volksrepublik China, der deutsche Grünen-Politiker-Reinhard Bütikofer, fordert angesichts der Enthüllungen neue Sanktionen gegen China. Diese «Bilder des Grauens» müssten dazu führen, dass die Europäische Union klar Stellung beziehe, zitiert ihn der «Spiegel».

Sind die geleakten Daten authentisch?

Ja.

Ein internationaler Medienverbund von 14 Partnern hat die «Xinjiang Police Files» überprüft. An den Recherchen beteiligt waren neben dem «Spiegel» und dem Bayerischen Rundfunk (BR) die französische «Le Monde», die BBC aus Grossbritannien, USA Today, die spanische «El País» sowie das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ).

Das internationale Rechercheteam habe wochenlang die Echtheit der Daten verifiziert. Bilder, die Gebäude zeigen, seien mit Satellitenbildern abgeglichen worden. Einige Digitalfotos enthielten zudem GPS-Koordinaten, anhand dieser Metadaten liess sich der genaue Ort bestimmen, an dem sie (mit grösster Wahrscheinlichkeit) aufgenommen worden waren.

Auszugsweise seien Dokumente und Fotos «renommierten Forensikern zur Prüfung übergeben» worden, schreibt der «Spiegel». Zudem seien die geleakten chinesischen Reden und Dienstanweisungen inhaltlich mit früheren Leaks und Aussagen chinesischer Parteikader abgeglichen worden.

Schliesslich trafen Journalistinnen und Journalisten auch noch in Europa lebende Angehörige von Lagerinsassen, deren Namen und Fotos sich in den geleakten Daten finden.

«Das Ergebnis: Die Dateien sind echt. Verstörend echt. Penibel notiert in Excel-Tabellen, Zeile für Zeile.»

quelle: spiegel.de

Wie neu sind die geleakten Daten?

Sie sind alle älter als 2019.

Der Grund, warum keines der gehackten Dokumente über Ende 2018 hinaus datiert ist, könnte laut BBC mit verstärkten IT-Sicherheitsmassnahmen zusammenhängen.

Anfang 2019 sei durch die Behörden in Xinjiang eine Richtlinie zur Verschärfung der Verschlüsselungsstandards erlassen worden. Dadurch könnten alle nachfolgenden Polizeiakten «ausser Reichweite des Hackers» gelangt sein.

Adrian Zenz schreibt auf der für das Leak eingerichteten Website xinjiangpolicefiles.org, dass ein Teil des Materials in verschlüsselter Form gespeichert worden sei. Der Hacker konnte aber «einen Teil der Dateien durch Mechanismen entschlüsseln, die dem Autor mitgeteilt wurden». Zenz sagt, er habe sich nicht selber an der Entschlüsselung beteiligt.

Die Europäische Union, die USA und Kanada kritisierten seit Jahren regelmässig Chinas Umgang mit den Uiguren und hätten mittlerweile auch Sanktionen gegen chinesische Offizielle verhängt, schreibt der «Spiegel». Die US-Regierung nenne Chinas Vorgehen gar einen »Genozid«, das kanadische und das niederländische Parlament ebenso. Zugleich hätten sich international Dutzende Länder – darunter Nordkorea, Syrien und Saudi-Arabien – hinter China gestellt.

Quellen

Menschen schreien von ihren Balkonen in Shanghai

Video: watson/een


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