French-Open-News: Djokovic erhitzt Gemüter mit Kosovo-Botschaft | Wawrinkas Erlösung, Walterts Premiere

Novak Djokovic hat nach seinem klaren Auftaktsieg gegen den US­Amerikaner Aleksandar Kovacevic mit ein paar wenigen Worten für Aufsehen gesorgt. Der serbische Weltranglistendritte schrieb auf die Linse einer TV-Kamera: «Kosovo ist das Herz Serbiens – stoppt die Gewalt!»

Der Hintergrund: Am Montag war es im serbisch bewohnten Norden Kosovos zu heftigen Zusammenstössen zwischen serbischen Demonstranten und Soldaten der Nato-geführten Kosovo-Schutztruppe KFOR gekommen, da in mehreren Ortschaften im April gewählte, albanische Bürgermeister ihre Ämter antreten sollten. Dabei wurden zahlreiche Soldaten und Demonstranten verletzt.

Djokovics Botschaft wurde unterschiedlich aufgenommen. Während ihn Landsleute dafür feierten, sahen andere darin ein brisantes politisches Bekenntnis, zumal serbische Nationalisten Kosovos Unabhängigkeit nicht akzeptieren und der Tennisstar in der Vergangenheit schon öfter nationalistische Tendenzen offenbart hatte.

Später spielte Djokovic die Bedeutung seiner Worte gegenüber serbischen Medien herunter: «Ich bin kein Politiker und habe nicht die Absicht, mich in politische Debatten einzumischen. Dieses Thema ist sehr heikel. Als Serbe tut mir alles, was im Kosovo passiert, sehr weh.» Er sei gegen Krieg, Gewalt und jede Art von Konflikten. Ob ihm nun eine Strafe droht, da am French Open politische oder religiöse Botschaften nicht erlaubt seien? «Das weiss ich nicht», sagte er. «Aber ich würde es auf jeden Fall wieder tun.» (kai)

Grosse Freude für Simona Waltert: Die 22-Jährige bezwingt die Amerikanerin Elizabeth Mandlik (WTA 119) 6:1, 4:6, 6:2 und feiert damit ihren ersten Sieg im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers. Die Bündnerin entwickelte viel mehr Druck als die Tochter der vierfachen Grand-Slam-Siegerin Hana Mandlikova, beging aber auch deutlich mehr Fehler. In Runde 2 trifft sie auf die gleichaltrige Italienerin Elisabetta Cocchiaretto (WTA 44), die überraschend Petra Kvitova (10) schlug. (sg.)

Pariser Premiere: Simona Waltert.

Foto: Aurelien Morissard (AP Photo)

Auch Carlos Alcaraz leistet sich in Runde 1 keinen Ausrutscher. Der 20-jährige Spanier und aktuelle Weltnummer 1 zeigte sich gegen den italienischen Qualifikanten Flavio Cobolli (ATP 159) dominant und gewann in drei Sätzen 6:0, 6:2, 7:5. Vor allem zu Beginn des Spiels zeigte Alcaraz eine starke Form, erst im dritten Satz konnte der Qualifikant dem Favoriten mit frechen Risikoschlägen das Wasser reichen. In der zweiten Runde trifft Alcaraz nun auf Taro Daniel (ATP 112) aus Japan. (DPA/nka)

Carlos Alcaraz zeigt sich zum Auftakt in bestechender Form.

Foto: Christophe Petit Tesson (Keystone)

Der Zürcher Marc-Andrea Hüsler wartet weiter auf seinen ersten Sieg im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers. Die Weltnummer 84 war gegen den Deutschen Daniel Altmaier (ATP 79) chancenlos, verlor in gut zwei Stunden 3:6, 4:6, 4:6. Hüsler liess in jedem Satz ein Break zu und kam selber nur zu einem Breakball, den er nicht nutzte. Es war für ihn die vierte Startniederlage an einem Grand Slam und die vierte in den letzten vier Turnieren nach Madrid, Rom und Genf. (sg.)

Stan Wawrinka feiert erstmals seit dem Australian Open 2021 oder 840 Tagen wieder einen Sieg an einem Grand-Slam-Turnier. Der Romand schlägt Albert Ramos-Vinolas (ATP 67) in Paris in einem epischen Match 7:6 (7:5), 6:4, 6:7 (2:7), 1:6, 6:4. Der Romand führte im dritten Satz 4:2, ehe er seine Vorteile aus der Hand gab und eine Baisse hatte. Doch im fünften Durchgang kam er nochmals stark zurück und verwertete nach 4 Stunden und 35 Minuten den dritten Matchball. Weiter geht es für ihn in Runde 2 gegen Thanasi Kokkinakis (108), gegen den er noch nie gespielt hat. (sg.)

Mit Wucht zum Sieg: Stan Wawrinka.

Foto: AP Photo

Für Belinda Bencic (WTA 12) ist das Grand-Slam-Turnier in Roland Garros bereits gelaufen. In Runde 1 scheitert die 26-Jährige an «Lucky Loser» Elina Araratowna Awanessjan (WTA 134). Gegen die russische Qualifikantin unterlag sie in drei Sätzen 3:6, 6:2, 4:6, wobei sie im letzten Satz zwischenzeitlich noch 4:2 geführt hatte.

Für Bencic war es der erste Einsatz seit dem 9. April, die Ostschweizerin fiel mehrere Wochen lang aufgrund einer Stressreaktion im Oberschenkelknochen aus und gab in Paris ihr Comeback. (nka)

Frühes Aus nach längerer Pause: In der 1. Runde unterliegt Bencic in drei Sätzen.

Foto: Julian Finney (Getty Images)

Novak Djokovic (ATP 3) zeigt einen starken ersten Aufritt in Roland Garros. Der Serbe setzt sich ohne grosse Mühe gegen Aleksandar Kovacevic (ATP 114) in drei Sätzen 6:3, 6:2, 7:6 (7:1) durch. Nach zwei lockeren ersten Sätzen wehrte sich der Amerikaner einzig im letzten Satz, erzielte gegen Djokovic zwei Breaks, unterlag ihm im Tiebreak dann aber wieder klar. In der zweiten Runde trifft Djokovic am Mittwoch auf den Ungaren Marton Fucsovics (ATP 83). (nka)

Novak Djokovic zeigt einen souveränen Auftakt in Roland Garros

Foto: Emmanuel Dunand (AFP)

Grosse Enttäuschung für Jil Teichmann: Die Bielerin scheitert bereits in der Startrunde an der Italienerin Sara Errani (WTA 73) mit 6:3, 4:6, 2:6. Nachdem sie den ersten Satz dominiert hatte, liess Teichmann die Paris-Finalistin 2012 ins Spiel kommen und bekundete zusehends Mühe beim eigenen Aufschlag. Im Finish liess sich sich an der linken Wade behandeln.

Bereits gescheitert: Jil Teichmann.

Foto: Christophe Petit Tesson (EPA)

In Roland Garros hatte Teichmann 2022 mit dem Achtelfinal ihr bisher bestes Grand-Slam-Resultat erreicht, doch 2023 ist nicht ihr Jahr: Es war bereits ihre fünfte Erstrunden-Niederlage. Am Montag sind mit Belinda Bencic, Simona Waltert, Marc-Andrea Hüsler und Stan Wawrinka gleich vier Schweizerinnen und Schweizer im Einsatz. Dominic Stricker und Ylena In-Albon greifen am Dienstag ins Turnier ein. (sg.)

In der Netflix-Doku «Break Point» spricht die Griechin Maria Sakkari noch davon, die Nummer 1 werden zu wollen. Doch inzwischen geht nicht mehr viel bei der 27-Jährigen. 2021 noch Halbfinalistin in Roland Garros, unterliegt die Weltnummer 8 diesmal schon in der Startrunde der Tschechin Karolina Muchova (WTA 43) in zwei Sätzen. Bei den Männern befreit sich der Russe Karen Chatschanow (ATP 11) gegen den Franzosen Constant Lestienne (70) nach einem 0:2-Satzrückstand, auch Stefanos Tsitsipas (5) qualifiziert sich mühevoll für die zweite Runde. (sg.)

Foto: Aurelien Morissard (AP Photo)

Das Schweizer Fernsehen SRF hat Martina Hingis als neue Co-Kommentatorin engagiert. Die fünffache Grand-Slam-Siegerin wird von Paris den Frauenfinal kommentieren und soll auch in Wimbledon im Einsatz sein. (sg.)

Aryna Sabalenka aus Belarus hat angesichts des russischen Angriffskriegs teilweise Verständnis für Missachtung ihrer Kolleginnen aus der Ukraine gegenüber ihr geäussert. «Wenn sie sich gut damit fühlen, mir nicht die Hand zu geben, bin ich glücklich damit», sagte die Weltranglistenzweite Sabalenka vor ihrem Erstrundenspiel gegen Marta Kostjuk bei den French Open.

Die 20 Jahre alte Kostjuk weigert sich, Spielerinnen aus Russland und Belarus wie normalerweise üblich nach Spielen die Hand zu geben und fordert von Profis aus beiden Ländern eine klare Verurteilung des Kriegs.

Sabalenka (25) betonte erneut, dass sie den Krieg beenden würde, wenn sie dies könnte. «Ich kann mir vorstellen, dass sie viele Botschaften aus ihrer Heimat bekommen würden, wenn sie Russen und Belarussen die Hand schütteln. Deshalb verstehe ich, warum sie es nicht tun», sagte die Siegerin der Australian Open. «Gleichzeitig denke ich, dass Sport nichts mit Politik zu tun haben sollte. Wir sind nur Athleten.»

Auf die Frage zu Kostjuks negativen Gefühlen gegenüber ihr, sagte Sabalenka: «Wenn sie mich hasst, okay. Ich kann nichts dagegen tun.» Im Gegensatz zu anderen Sportarten dürfen im Tennissport Spielerinnen und Spieler aus Russland und Belarus antreten, weil diese als unabhängig von ihren Staaten gewertet werden. Nach einem Ausschluss im Vorjahr wird dies auch beim Rasen-Klassiker in Wimbledon der Fall sein. (DPA)

Grosses Glück für Dominic Stricker: Der Berner, der in der dritten Qualifikationsrunde am Argentinier Thiago Agustin Tirante gescheitert war, kommt in Paris nun doch zu seinem Debüt an einem Grand-Slam-Turnier: Als Lucky Loser rutschte er nach ins Haupttableau, in seinem Startspiel trifft er auf den Amerikaner Tommy Paul (ATP 17).

Auf dem Platz qualifizierte sich Simona Waltert (WTA 127) für ihre Grand-Slam-Premiere: Die 22-jährige Bündnerin schlug die Französin Elsa Jacquemot (175) 6:2, 4:6, 6:4. Waltert würde in einer stimmungsvollen Atmosphäre für ihr mutiges Spiel belohnt und behielt auch im Finish die Nerven. Ihr wurde für ihr Startspiel eine andere Qualifikantin zugelost: die Amerikanerin Elizabeth Mandlik (118).

Damit sind insgesamt sieben Schweizerinnen und Schweizer am Start in Roland Garros: Belinda Bencic, Jil Teichmann, die Qualifikantinnen Ylenia In-Albon und Simona Waltert, Stan Wawrinka, Marc-Andrea Hüsler und Lucky Loser Dominic Stricker. (sg.) 

Die Auslosung für das am Sonntag beginnende French Open haben für die Schweizerinnen und Schweizer im Hauptfeld günstige Auslosungen ergeben. In der 1. Runde trifft Stan Wawrinka (ATP 88) auf einen alten Bekannten: Gegen Albert Ramos-Viñolas (ATP 66) trat der Romand in seiner Karriere bereits siebenmal an – und jedes Mal gewann er. Marc-Andrea Hüsler (ATP 81) bekommt es mit Daniel Altmaier (ATP 72) zu tun, während bei den Frauen Jil Teichmann (WTA 75) auf die Italienerin Sara Errani (WTA 70) trifft.

Auf Stan Wawrinka wartet in der ersten Runde der Spanier Albert Ramos-Viñolas.

Foto: Romain Perrocheau (AFP)

Belinda Bencic (WTA 12) erwartet ebenfalls ein günstiges Los. Nach sieben Wochen Wettkampfpause aufgrund von Hüftbeschwerden erwartet die 26-Jährige in der 1. Runde eine Qualifikantin. (nka)


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