Fotografie in Münsigen: «Wir wollen wieder real werden»

Fotografie in Münsigen«Wir wollen wieder real werden» 

Der neue OK-Präsident der Photo Münsingen, Urs Hintermann, schwört auf «auf gute, aber nicht abgehobene Fotografie».

Auch das Hornussen hat zwei Seiten, es ist ein alter Brauch und gleichzeitig ein moderner Sport. Zwei Jahre lang begleitete Hans Hofmann die Hornusser und Hornusserinnen. Er habe dabei «bodenständige und unkomplizierte Menschen» getroffen. 

Foto: Hans Hofmann

Nichts deutete an jenem sonnigen Nachmittag des Frühsommers im Schlossgut auf die Photo Münsingen hin. Ausser dass der frischgebackene Präsident des Organisationskomitees, Urs Hintermann, an einem Tischchen im Schatten, in der «Umbaubar», bei einem schwarzen Espresso ohne Zucker etwas versonnen in der Broschüre seines Anlasses blätterte. Der Himmel war blau, die Baumkronen rauschten leise im Wind.  Um ihn herum spielten Kinder, plauderten Mütter, die ab und zu auf den Spielplatz rannten und etwas richteten, aber bald an ihre Tische zurückkehrten, etwa um einen verlorenen Gesprächsfaden wieder aufzunehmen.  

«Das ist das Allerwichtigste in diesem Jahr», sagt Urs Hintermann, «dass die Photo Münsingen einfach wieder stattfindet.» Zwar wurde der Anlass offiziell nie abgesagt, sondern fand einmal virtuell und einmal im kleinen Rahmen statt, aber so fehlte das Wichtigste, der persönliche Austausch, die Geselligkeit, Begegnungen mit anderen Fotografinnen und Fotografen, und Hintermann spricht eine fast magische Formel: «Wir wollen wieder real werden.» 

Mit Drohnen werden Rennen geflogen. Die Quadropter beschleunigen in 1,5 Sekunden von null auf hundert und rasen mit 160 km/h durch einen Parcours. Die Player sehen dabei nur das Bild, welches eine Kamera von ihrer Drohne aus übermittelt. Mathias Kniepeiss fotografiert diese Szene. Das Bild ist vom Redbull Playdays in Spielberg. 

Foto: Mathias Kniepeiss

Bald werden auf dem Schlossgutplatz tatsächlich wieder die für den Event charakteristischen Schirmchen aufgereiht stehen, das Kirchgemeindehaus voll sein mit Ausstellungen, ebenso das Schloss und die Schlossallee, das Blumenhaus, sein Garten. Überall gibt es dann Fotografien zu sehen, auch ein paar digitale Darbietungen. Der OK-Präsident gerät ein bisschen ins Schwärmen, wenn er vom Organisationskomitee spricht. Das sei so gut eingespielt, er sei nicht nervös, dass da etwas nicht klappe. Achtzig Prozent der gezeigten Bilder sind zudem schon vor zwei Jahren geplant gewesen. Man habe sie einfach verschieben können. Das spreche für die Photo Münsingen als gefragte Veranstalterin, meint Hintermann. «Wir zeigen wirklich gute Fotografie, haben ein hohes Niveau, sind aber nicht abgehoben.»

Die Photo Münsingen schaffe jedes Jahr Gelegenheit, selber Ideen zu entwickeln, hinauszugehen, etwas zu probieren und das Ergebnis dann hier im Wettbewerb der Fotoclubs zu zeigen. Übrigens sei es nicht so, dass Corona bei dieser Ausgabe gar keine Rolle mehr gespielt habe. Schon im September musste entschieden werden, man wusste aber nicht, ob Fotografierende aus dem Ausland im Mai würden einreisen können. Das Altersheim habe man als Ausstellungsort aus Sicherheitsgründen dieses Jahr nicht berücksichtigen können, andere vorbereitete Schutzkonzepte seien nun für den Kübel. Zum Glück.

Poetische Bilder des Winters strebt der rumänische Fotograf Casaba Balási an. Durch seine Interpretationen verschneiter Landschaften, das besondere Augenmerk auf die Wirkungen des Lichtes, wirken sie verfremdet und können einen besonderen Zauber auf den Betrachter und die Betrachterin ausüben.  

Foto: Casaba Balási 

Der Nachmittag sank ein bisschen gegen den Abend, die Schatten waren unmerklich länger geworden, und die Gedanken gingen ein wenig weitere Wege. Ist die Fotografie denn nicht tot, wie viele behaupten? «Unsinn!» ruft Hintermann, und es schüttelt ihn fast ein wenig vor Widerspruch. «Unsinn. Neue Möglichkeiten führen zu zusätzlichen Möglichkeiten, nicht zum Aussterben.» Das Fernsehen habe auch nicht den Film ersetzt. Nie sei so viel fotografiert worden wie heute. Ein Foto sei etwas ganz anderes als Video oder Film, gehe dort doch alles zu schnell.

Man möchte oft das Bild anhalten, um es anzusehen, Details zu erkennen, zu geniessen. «Langsam sehen heisst bewusster sehen.» Das könne nur Fotografie. «Der Goldstandard für Fotos ist der fertige Druck.» Das sei sozusagen die Selektion für die Fotografie, erläutert der Biologe Hintermann. «Hier muss das Foto sich beweisen, zeigt sich, ob es gut ist. Ein gutes Foto, vollkommen egal, wer es gemacht hat, ein Profi oder nicht, muss einen packen, es muss Gefühle ansprechen, eine Seele haben.» Es gebe übrigens Firmen, die heute schlechtere Objektive anbieten, als sie bauen könnten, um den Bildern wieder Seele zu vermitteln. Ob das ein Zusammenhang ist, das Unperfekte und die Seele? «Ich glaube, für ein gutes Foto muss jemand als Person etwas zeigen wollen, nur so gibt es gute Bilder. Technik hilft da weniger, gehört aber dazu. Fotos sind technische Bilder. Das ist klar. Ausser vielleicht, man macht Bilder mit der Camera obscura ohne Objektiv.»

The Alpinists ist ein Kollektiv von zehn Freunden, die sich für Fotografie, Reisen und Abenteuer begeistern und einfach gerne wandern. Mit einer Reichweite von einer Million Menschen ist die Gruppe zur grössten Schweizer Outdoor-Fotografie-Community herangewachsen.  

Foto: The Alpinists

Warum wir Fotografie lieben? Warum ist sie so wichtig? Urs Hintermann überlegt. «Wir sind einfach besessen davon, etwas vom Vergänglichen festzuhalten. Wir haben Angst, zu vergessen, etwas nicht mehr vor Augen haben zu können, einen Augenblick für immer zu verlieren, dass eine Erinnerung verschwindet, spurlos.

Deshalb fotografieren wir.» Pause. «Aber auch weil wir etwas mit anderen teilen wollen. Wir versuchen doch mit einem Foto zu sagen, wie etwas für uns ist, hoffen, dass das Foto das sagt, was oder wie etwas für uns war. Oder nicht?»

Bungee Jumper im Nichts. Grafische und sparsame Fotografien mit viel Leere, die vermutlich in starkem Kontrast stehen zu der ausgefüllten emotionalen Lage der Springerinnen und Springer. 

Foto: François Laxalt 

 Auf dem Spielplatz ist noch immer viel los, die Tischen in der «Umbaubar» haben sich aber zum Teil geleert, neue, andere Gäste kommen. Und die Digitalisierung? Das masslose Fotografieren mit dem Handy sei oft kontraproduktiv, findet Hintermann. «Wenn ein paar Hundert Bilder alles festhalten, fragt sich, was ist dann wichtig? Irgendwann kann man die Handyfotos einfach löschen. «Man muss fragen, was will man mit einem ‹Like› anfangen? Was ist es einem wert? ‹Liken› ist manchmal auch eine Art, etwas nicht ernst zu nehmen.»
Instagram sei kein Konkurrent für die Photo Münsingen, analysiert ihr Präsident. Ein Entweder-oder gebe es nicht. «Aber wir müssen uns überlegen, wie wir das Neue integrieren können, insbesondere da wir auch vermehrt junge Leute ansprechen wollen, und das könnte eine Möglichkeit sein. «

Fine-Art-Architektur-Fotografie vom Feinsten. Der deutsche Fotograf liebt klares Design. Ausdrücklich verzichtet er auf digitale Bildmontage, auch wird beim Fotografieren vor Ort nichts verändert oder inszeniert. 

Foto: Harry Lieber

Plötzlich hat Urs Hintermann einen blauen Hut auf. Die Zeit ist um. Persönlich denke er, ein Fotograf gehe eher ruhig an seine Sache, suche den Punkt, die Stimmung, die er brauche, wähle aus und mache dann sein Foto. Es gehe ihm wahrscheinlich darum, Wirklichkeiten fühlbar zu machen, sie in einem Bilderlebnis den Betrachtern zu übermitteln. «Ein Foto ist nicht nur eine digitale Info. Ein grosses Foto an der Wand ist viel mehr. Er ist das Werk, das Ende des Prozesses, wenn alles fertig ist. Man druckt nur, was sich zu zeigen lohnt, worauf man vielleicht etwas stolz ist.» An der Wand in einer Ausstellung sieht ein Foto auf einmal anders aus.» Es bekommt eine Ausstrahlung.» Vielleicht seine Aura? «Es ist etwas Wunderbares. Der Print ist auf jeden Fall der Elchtest der Fotografie.» Noch ein paar kleine Worte gewechselt, Handshake und der Präsident radelt munter auf dem Velo durchs Fahrverbot davon.  

Martin Bissigs Reisen sind ein Vorstoss in unbekannte Gebiete. Der weltweit publizierte Action- und Extremsportfotograf begleitet Athleten auf ihren Abenteuern in abgelegene Winkel der Welt. Der 45-jährige Autodidakt lebt mit seiner Familie im zugerischen Ägeri.

Foto: Martin Bissig 

Bald ist das Schlossgut ohnehin für vier Tage sein Gelände und das der Macherinnen und Macher der Photo Münsingen und all der Gäste. Spätestens an Auffahrt werden die Schirmchen auf dem Platz stehen und alles bereit sein für die einundzwanzigste Ausgabe der Photo Münsingen. Eigentlich kann man sich darauf nur freuen. 

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