FCB-Trainer Alex Frei verrät: «Ich schaue in die Garderobenschränke meiner Spieler»

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Seit dieser Saison ist Alex Frei Cheftrainer beim FC Basel.

Sebastian Wendel, Stefan Kreis (Text) und Stefan Bohrer (Fotos)

Draussen ist ideales Wetter zum Pilzeln – und Sie müssen uns ein Interview geben. Wären Sie nicht lieber im Wald, um Ihrem Hobby zu frönen?
Alex Frei: Was heisst müssen? Es gibt weiss Gott Schlimmeres und ich finde in der Nati-Pause genügend Zeit zum Pilzesammeln, da wir den Jungs einige Tage freigegeben haben. Es ist Teil meines Jobs, den FC Basel gegen aussen zu vertreten. Auch wenn die Botschaften, die ich platziere, die einen gut, die anderen weniger gut finden.

Ist das Pilzeln der Moment, in dem Sie abschalten können vom Trainerstress?
Unter anderem. Wenn ich nach Hause komme und hinter mir die Türe schliesse, ist der Fussball weit weg, bis meine Frau und die Kinder schlafen. Das gelingt mir mittlerweile recht gut.

Würden Sie einen Ihrer Spieler zum Pilzesuchen mitnehmen?
Ich habe zu allen Spielern ein Vertrauensverhältnis, das ist so gut, dass sie mich auch mal auf die Schippe nehmen können. Doch es braucht eine Portion Distanz. Wir sind fast jeden Tag zusammen – da ist man froh, auch mal auseinanderzugehen. Und ich denke nicht, dass das Interesse am Pilzesammeln in der Mannschaft besonders gross ist (lacht).

Als Murat Yakin FCB-Trainer wurde, sagte er über jene Spieler, mit denen er selber noch zusammenspielte, man müsse sie wie Könige behandeln. Wenden Sie dieses Prinzip bei Ihren Ex-Mitspielern Taulant Xhaka und Fabian Frei auch an?
Mir sind ihre Verdienste für den FC Basel sehr bewusst und klar rede ich mit ihnen anders als mit einem Jungprofi. Aber es gibt Dinge, die sind für mich als Trainer nicht verhandelbar, egal, ob der Spieler 16 oder 34 Jahre alt ist. Ich habe mich in meiner noch jungen Trainerlaufbahn aber auch schon mit Spielern zum Abendessen getroffen, weil sie privat oder sportlich Probleme hatten.

Alex Frei persönlich

Bis acht lebt Alex Frei (geboren 1979) mit seiner Familie im Welschland, der Grund für seine Affinität zum Frankofonen. Nach den Junioren wird ihm beim FC Basel beschieden, dass es fürs Profiteam nicht reiche. Er geht nach Thun, nach Luzern und dann zu Servette, wo sein Stern unter Trainer Lucien Favre aufgeht. Es folgen drei Saisons in Rennes, der Transfer zu Borussia Dortmund und schliesslich 2009 die Rückkehr zum FCB, wo er bis zum Rücktritt 2013 die erfolgreichste Ära der Klubgeschichte prägt. Nicht nur bei seinen Klubs, auch in der Nati erzielt Frei von 2001 bis 2010 Tore am Fliessband – bis heute ist er mit 42 Treffern in 84 Partien Rekordtorschütze. Nach der Aktivkarriere geht ein Engagement als Sportchef in Luzern schief, danach schwenkt er im FCB-Nachwuchs auf eine Trainerkarriere um. 2020 übernimmt er mit dem FC Wil erstmals ein Profiteam, 2022 führt er den FC Winterthur nach 37 Jahre langer Absenz zurück in die Super League. Danach verabschiedet er sich zum FC Basel.

Bis acht lebt Alex Frei (geboren 1979) mit seiner Familie im Welschland, der Grund für seine Affinität zum Frankofonen. Nach den Junioren wird ihm beim FC Basel beschieden, dass es fürs Profiteam nicht reiche. Er geht nach Thun, nach Luzern und dann zu Servette, wo sein Stern unter Trainer Lucien Favre aufgeht. Es folgen drei Saisons in Rennes, der Transfer zu Borussia Dortmund und schliesslich 2009 die Rückkehr zum FCB, wo er bis zum Rücktritt 2013 die erfolgreichste Ära der Klubgeschichte prägt. Nicht nur bei seinen Klubs, auch in der Nati erzielt Frei von 2001 bis 2010 Tore am Fliessband – bis heute ist er mit 42 Treffern in 84 Partien Rekordtorschütze. Nach der Aktivkarriere geht ein Engagement als Sportchef in Luzern schief, danach schwenkt er im FCB-Nachwuchs auf eine Trainerkarriere um. 2020 übernimmt er mit dem FC Wil erstmals ein Profiteam, 2022 führt er den FC Winterthur nach 37 Jahre langer Absenz zurück in die Super League. Danach verabschiedet er sich zum FC Basel.

Ist die Situation von Fabian Frei, dem Sie den Stammplatz entzogen haben, ein Grund, mit ihm essen zu gehen?
Grundsätzlich vergebe und entziehe ich keine Stammplätze. Der Spieler selbst entscheidet vielmals über seine Ausgangssituation. Gute Leistungen im Spiel und im Training erhöhen die Wahrscheinlichkeit zu spielen. Fabi hat sehr grosse Verdienste und meinen Respekt. Aber er ist einer von 32 Spielern, von denen ich jeden entwickeln will. Dazu gehört, Spieler zu fördern, zu loben, mit ihnen zu reden und ab und zu, sie zu provozieren. Aber zu diesem Thema wurde genug gesagt und geschrieben.

Wie lange kann man von der Ersatzbank aus Führungsspieler sein?
Entweder bist du Leader oder nicht. Egal, welche Rolle man gerade auf dem Platz hat. 2006 fiel in Dortmund Sebastian Kehl nach dem 1. Spieltag ein halbes Jahr verletzt aus. Ich habe selten einen Captain gesehen, der ohne Spielminuten seiner Rolle so gut gerecht geworden ist. Es geht darum, wie du dich verhältst und was du vorlebst.

Es braucht Mut, den Captain auf die Bank zu setzen. In Fall von Fabian Frei ist es resultatmässig bislang gut herausgekommen. Wenn nicht, fliegt Ihnen das Thema um die Ohren …
David Degen und die sportliche Führung definieren meine Arbeit nicht nur über Sieg oder Niederlage, sondern über die Gesamtkonstellation: Wie ist die Spielart und wie das Ergebnis? Dementsprechend stelle ich auf. Basis ist mein Gefühl, was gerade das Beste für die Mannschaft ist.

Sie mussten sich also nicht überwinden bei Fabian Frei?
Überhaupt nicht. Ich bin ehrlich mit den Spielern und verstehe, wenn einer es anders sieht als ich. Aber jeder Spieler muss meine Entscheidungen akzeptieren.

Sind Sie überrascht, dass er trotz der Reservistenrolle ein Nati-Aufgebot erhalten hat und wohl auch an die WM fahren wird?
Ich wünsche ihm ein WM-Aufgebot! In den 17 FCB-Spielen seit Saisonbeginn stand er viermal nicht in der Startelf. Es gibt also keinen Grund, irgendetwas zu hinterfragen.

Es wird geredet, dass Fabian Frei einen Bonus geniesse, weil sein Vater Murat Yakin bei der Trainerausbildung geholfen habe.
Das interessiert mich herzlich wenig. Mich interessiert nur mein Verhältnis mit Fabian – und das ist ehrlich und vertrauensvoll.

Gibt es im Fussball Vetternwirtschaft?
Kann sein, ich habe das nie erlebt.

Ihr Onkel Martin soll Sie 1998 vor Ihrem Wechsel zum FC Thun bei Trainer Andy Egli empfohlen haben.
Da gibt es einen wesentlichen Unterschied: Hätte Andy Egli mir direkt einen Vertrag gegeben, okay, dann gäbe es vielleicht einen Beigeschmack. Hat er aber nicht. Ich musste zehn Tage ins Probetraining. Erst dann hiess es, ich dürfe bleiben.

Haben die heutigen jungen Spieler noch den Biss, sich in einem Probetraining für einen Vertrag zu empfehlen?
Ich lese gerade ein Buch, «Von Babyboomer bis Generation Z» von Martina Mangelsdorf, über den Umgang mit verschiedenen Generationen im Unternehmen. Ja, es passt mir nicht alles. Vieles muss ich aber akzeptieren, weil es nun mal so ist. Früher gab es keine Playstation, wir gingen raus Fussball spielen. Soziale Medien waren kein Thema, irgendwann kam der MSN Messenger. Wenn ich heute davon erzähle, fühle ich mich wie ein Dinosaurier. Ich musste mich öffnen für gewisse Entwicklungen, aber Pünktlichkeit, Ordnung in der Kabine und Strukturen im Tagesablauf sind in meinen Augen genauso wichtig für ein Team wie früher.

Ist die FCB-Kabine handyfreie Zone?
Nein, nach den Spielen und nach dem Training ist das Handy erlaubt. Sonst hätten die Spieler über eine Stunde keine Möglichkeit, auf Instagram und Twitter zu posten und Whatsapp zu verschicken. Ob ich das gut oder schlecht finde, ist egal – heute gibt es Bedürfnisse, die ich nicht ausblenden kann. Leider passieren in den Nachwuchs-Leistungszentren viele Fehler.

Nämlich?
Aus Respekt oder Angst, dass die Talente sonst zu anderen Klubs gehen, nimmt man ihnen zu viele Dinge ab, darunter leidet die Selbstständigkeit.

Etwa das Schuheputzen?
Das machen sie meines Wissens noch selber. Ich rede von Lehrstellensuche, vom Lösungensuchen in schulischen Fragen. Das haben wir früher selber gemacht und sind dadurch als Persönlichkeiten gereift.

Was passiert, wenn ein FCB-Spieler zu spät zum Training kommt?
Ich habe den Jungs zu Beginn gesagt: Ihr definiert den Strafenkatalog und die Höhe der Bussen. Dann gibt es noch eine Sparte «Im Ermessen des Trainers».

Klappt das? Wenn jedes Vergehen nur einen Franken kostet, schreckt das nicht ab.
Meines Wissens haben sie einen ziemlich harten Strafenkatalog erstellt.

Was passiert mit den Bussgeldern?
Betrifft es eine von der Mannschaft definierte Strafe, kommt das Geld in die Mannschaftskasse. Damit können die Jungs machen, was sie wollen. Die von mir ausgesprochenen Bussen werden vom Verein zurückgehalten.

Vor den Reisen nach Kopenhagen und Vilnius erschienen Andy Pelmard und Sayfallah Ltaief nicht rechtzeitig beim Treffpunkt. Statt sie doch mitzunehmen oder nachreisen zu lassen, liessen Sie beide knallhart zu Hause. Warum so streng?
Wer keine Organisation im Privatleben hat, hat sie auch nicht auf dem Platz.

Vielleicht auch eine Folge des FCB-Jugendwahns? Sie sagten einst, dass Sie 2001 bei Servette in eine Mannschaft kamen, in der Sie im Sog der vielen Routiniers mitschwimmen und gedeihen konnten. Beim FCB muss man die Routiniers mit der Lupe suchen. Widerspricht das nicht Ihrem Idealbild eines Kaders?
Wir haben ein sehr junges Kader, ja. Einige Spieler jedoch sind aufgrund ihres Charakters und ihren Rollen schon nahe dran, Leaderpositionen einzunehmen. Ich bin alles andere als ein Kontrollfreak, aber einmal im Monat schaue ich in die Garderobenschränke – und es ist kein Zufall: Wer das grösste Puff hat, der hat momentan nicht die Form und die Klarheit, die ich mir von ihm wünsche. Und bei denen, die vorangehen, herrscht picobello Ordnung.

Ist der mit dem Puff in der Garderobe nicht auch der, der auf dem Platz verrückte Dinge macht und Spiele entscheiden kann?
Im Training neulich wälzte sich Jean-Kevin Augustin nach einem Schlag am Boden. Da sagte ich: Wenn du noch länger liegen bleibst, gehst du die nächsten zwei Tage in die Pflege. Und schwupps – rannte er davon wie ein Reh. Überragend, ich musste laut lachen! Kreativität, eine Prise Verrücktheit – solche Dinge werde ich als Trainer nie unterbinden.

Sie sagten vorher, beim FCB entscheide nicht nur der Totomat über Ihre Arbeit. Schön für Sie!
Langfristig entscheidet immer der Totomat, auch in Basel. Hätten wir uns nicht für die Conference League qualifiziert und wären letztes Wochenende in Aarau im Cup ausgeschieden, hätte es sicher Diskussionen gegeben. Aber es war im Austausch mit dem Verwaltungsrat, David Degen und Philipp Kaufmann nie ein Thema. Wir im Trainerteam reflektieren jeden Tag, was wir gut machen und was weniger gut.

Beneiden Sie eigentlich YB um Fabian Rieder?
Wieso?

Weil Sie in der «Sportbild» gesagt haben, er sei der Spieler in der Super League, der eine grosse Karriere machen wird, und er wäre bei Bayern München gut aufgehoben.
Ich muss präzisieren: Selbstverständlich gibt es auch beim FC Basel und sonst in der Super League junge Spieler, denen ich eine grosse Karriere zutraue. Aber Rieder ist im Ist-Zustand einen Tick weiter als andere. Er hat bereits das gewisse Etwas, strahlt Ruhe aus und ist sehr abgezockt. Genauso aber bin ich überzeugt, dass wir in Basel Spieler haben, die noch besser werden können.

Zu Ihrer Zeit als FCB-Spieler zehrte der Klub vom Aufbau durch die Millionen von Gigi Oeri. Heute ist YB finanziell das Mass aller Dinge, mitunter dank der Rihs-Millionen. Finden Sie diesen Vorteil an der Startlinie für einen Klub ungerecht?
Fussball ist in der Regel gerecht. Geld ist keine Erfolgsgarantie, kann aber helfen. Geld verleitet aber auch zu Fehlern und lockt Leute an, die im Fussball eigentlich nichts zu suchen hätten. Das gilt übrigens für viele Orte, wo Geld im Spiel ist. Wenn Sie Christoph Spycher (VR-Delegierter Sport bei YB; d. Red.) fragen, wird er kaum antworten, dass die Familie Rihs YB à fonds perdu unterstützt hat und kein Geld je zurückgeflossen ist. YB hat in den vergangenen Jahren ganz einfach einen brutal guten Job gemacht, das gilt es neidlos anzuerkennen.

Sie sagten kürzlich, YB habe 35 Jahre gebraucht, um wieder einen Titel zu gewinnen. Böse Zungen interpretieren das als Seitenhieb nach Bern.
Ich wollte damit sagen, dass es einen Zeithorizont braucht, um Titel zu gewinnen. Man sollte die Grösse haben, anzuerkennen, wenn andere Vereine auch gute Arbeit leisten. Es ist nicht ausgeschlossen und unser grosses Ziel, dass wir auch wieder dahin kommen. Ginge es nur nach finanzieller Logik, müssten die Champions-League-Sieger jedes Jahr PSG oder Manchester City heissen.

In zwei Monaten wird die Schweiz das erste WM-Gruppenspiel gegen Kamerun absolviert haben. Mit Alex Frei als Zuschauer vor Ort?
Ausgeschlossen. Wenn es sich mit unseren Trainingszeiten vereinbaren lässt, werde ich die Schweizer Spiele und ein paar andere am TV verfolgen.

Reisen Sie nicht an die WM, weil sie in Katar stattfindet?
Ich mag das Schizophrene in unserer Gesellschaft nicht. Dass man sich nur das herauspickt, was einem gerade passt. Gegen die Arbeitsbedingungen in Katar schimpfen und gleichzeitig die Kinder in Trikots von PSG herumrennen lassen – das geht nicht ganz auf. Entweder konsequent oder nicht.

Stimmt es, dass Sie am Ende Ihrer Trainerkarriere ein Abenteuer wagen wollen?
Ja.

Erzählen Sie!
Ich wollte immer mal etwas machen, das nicht alltäglich ist. Etwa Kulturen kennenlernen, die nicht der unseren entsprechen. Der Traum ist deshalb, gemeinsam mit meiner Frau, wenn die Kinder erwachsen sind, in die Welt hinauszugehen. Zum Beispiel nach Afrika, nach Südamerika oder nach Japan.

Credit Suisse Super League

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