Ethan Hawke in Zürich: «Wenn du dich für den Grössten hältst, bist du ein Arschloch»

Familienbild mit Streik-T-Shirt: Ethan Hawke (hier mit Tochter Maya in Telluride) ist als Regisseur am ZFF. Als Schauspieler müsste er in den USA bleiben.Bild: Getty Images North America

Der Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller erzählt bei seinem Talk einiges aus dem Familienalltag mit seiner berühmten Tochter Maya Hawke.

Seine Tochter sei eine zarte Seele, sagt Ethan Hawke, ein zutiefst spiritueller Mensch, es sei unmöglich, in ihrer Gegenwart nicht auch von einem spirituellen Schub erfasst zu werden. Wer also ist seine Tochter? Etwa eine Heilige? Nein, die Tochter ist natürlich Maya Hawke, 25, eine äusserst begabte junge Schauspielerin, weltberühmt aus «Stranger Things», und wäre sie mit ihrem Vater nach Zürich gekommen, so würden jetzt ziemlich viele Teenies ziemlich laut kreischen. Maya Hawke ist cool, eigenwillig, edgy, erfrischend, ein junger Superstar.

Auch ihr Vater war einmal ein junger Superstar. Jetzt ist er seit gut 35 Jahren im Geschäft und aktuell als Pedro Pascals Lover im Kurz-Western «Extraña forma de vida» von Pedro Almodóvar zu sehen. Seine internationale Karriere begann 1988, da war er 18 und spielte einen der Studenten in «Dead Poets Society», ein Film, der viele junge Leben so prägte wie früher Hermann Hesses «Steppenwolf», ein Film wie ein melancholisches Möbel, das man auch später immer wieder liebevoll betrachtet und dessen Geschichte einen zum Weinen bringt. Einer der ikonischsten Coming-of-Age-Filme überhaupt. Und Ethan Hawke spielte darin den scheuen Schüler Todd Anderson.

Als alles begann: Ethan Hawke als Todd in «Dead Poets Society» von Peter Weir.Bild: www.imago-images.de

Jetzt, am Samstagnachmittag im fast vollen Saal Nummer 4 im Kino Arena in Zürich, erzählt er von damals. «Ob ich einen Plan hatte? Ich wollte den Mädchen gefallen, das war mein Plan!», er war sich nicht sicher, ob er Schauspieler werden wolle oder lieber Marine-Soldat und Abenteuer-Schriftsteller im Stil von Jack London. Er hatte schon Theater gespielt und in einem kleinen Science-Fiction-Film an der Seite des ebenfalls taufrischen River Phoenix.

Der Auserwählte

Und dann sah er den Casting-Aufruf zu «Dead Poets Society»: «Ich sagte zu meiner Schwester: Die suchen sieben junge Männer! Sieben! Wenn ich da keine Rolle kriege, ist es ein Zeichen des Schicksals und ich werde nicht Schauspieler.» Er kriegte eine Rolle und war dabei, als die sieben Auserwählten «Oh Captain! My Captain!» deklamierten. Danach war er sofort schrecklich berühmt. Und allein.

Wenn der Pedro seinen Ethan findet und ein anderer Pedro Regie führt. Szene aus «Extraña forma de vida».Bild: www.imago-images.de

«Ich suchte Freunde. An meinem College war ich mir plötzlich fremd, alle hatten den Film gesehen und sahen in mir nur noch Todd, deshalb gründete ich eine Theatergruppe, mir war egal, ob Hollywood mich gut fand oder nicht.» Plötzlich waren Schauspieler die besseren Freunde. Und Theater liess sich im Gegensatz zu Film ohne viel Geld und Zeit machen.

Hollywood fand ihn ausgezeichnet, es folgten schnell viele Filme, doch erst «Reality Bites» (1994) mit Winona Ryder war wieder ein richtiger Hit und zwei Jahre später, beim «Gattaca»-Dreh, verliebte er sich in seine Partnerin, die damals gerade die coolste Frau weit und breit war, Uma Thurman. Die beiden wurden Eltern von Maya.

Das Hollywoodpaar schlechthin vor Brangelina: Uma Thurman und Ethan Hawke, 1997.Bild: www.imago-images.de

Ethan Hawke ist ein Multitalent, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, 2002 war er anlässlich seines Romans «Aschermittwoch» in Zürich, Maya war gerade mal vier Jahre alt und Uma Thurman drehte mit Tarantino «Kill Bill: Vol. 2». Erinnert er sich an seinen Besuch? «Ja, ich wollte damals nach Zürich ziehen!» Damals war er der erste Hollywoodstar, den ich interviewen durfte, was ich ihm auch sagte. Seine Antwort: «Oh, ich hoffe, ich bin nicht langweilig!» Natürlich war er das überhaupt nicht. Aber Ethan Hawke würde sich nie selber loben.

Der Bescheidene

«Wenn du behauptest, jetzt habe ich es echt geschafft, jetzt bin ich der Grösste», sagt er bei seinem Auftritt im Arena, «dann bist du ein Arschloch. Dann fühlst du dich nicht gut, dann fühlst du dich tot. Es gab nie die Zeit, da ich mir die Hand gebrochen hätte beim Versuch, mir auf den Rücken zu klopfen. Die erfolgreichsten Menschen sind menschlich oft die grössten Versager. Aber manchmal gehe ich spazieren und es schneit und ich denke: Wow, das Leben ist so gut!»

Damals hingen noch Poster des Vaters und nicht der Tochter in Mädchenzimmer: Ethan Hawke und Julie Delpy in «Before Sunrise», dem ersten Teil einer gemeinsamen Reiseromanze.Bild: imago stock&people

Und etwas vom Besten daran ist seine Tochter Maya. Für sie hat er jetzt als Regisseur und Drehbuchautor gearbeitet und deshalb ist er auch hier, er präsentiert seinen Film «Wildcat» mit Maya in der Rolle der amerikanischen Schriftstellerin Flannery O'Connor (1925 – 1964).

O'Connor verbrachte fast ihr ganzes Leben im ländlichen Georgia, lange Zeit davon schwer krank, sie schrieb über jene Menschen des Südens, denen der Fortschritt nichts hatte anhaben können und die in jeder Hinsicht rückständig geblieben waren, böse, verbohrt, verroht – und sehr interessant. O'Connors Stil wird als «Southern Gothic» beschrieben, es geht ihren Figuren immer schlecht, weil sie schlecht sind, ihr Schreiben, das wird nach «Wildcat» klar, ist eine Art Vorstufe früher Kurzgeschichten von Stephen King. Und sie war eine glühende Katholikin. Eine, die in der Religion keine «Heizdecke» sah, wie sie im Film sagt, sondern bloss «das Kreuz». Daneben sammelte sie Vögel.

Georgia, zu Beginn der 50er-Jahre – mit Maya Hawke als Flannery O'Connor.Bild: zff

Maya Hawke ist Flannery O'Connors grösster Fan. «Sie war 15 oder 16, als sie die Schriftstellerin entdeckte, und sich absolut mit ihrer Sinnsuche, mit ihren Fragen nach Kreativität und Spiritualität identifizierte», sagt ihr Vater. «Und dann, als sie mit 18 ihre erste Aufnahmeprüfung für eine Schauspielschule machte, schnitt sie Texte von ihr zu einem Monolog zusammen. Und als sie mit ‹Stranger Things› berühmt wurde, stand sie plötzlich vor mir und meiner Frau und sagte: Ich will daraus einen Film machen. Und you guys helft mir dabei!»

Der Vater

In bester Nepo-Baby-Manier taten die Eltern das auch. Wobei es sich bei der Mutter seit vielen Jahren um eine Stiefmutter handelt, um die Schauspielerin und Produzentin Ryan Hawke. Ethan lernte sie kennen, als sie Maya und ihren Bruder Levon hütete. Auch sie ist jetzt im Saal, in der ersten Reihe, und lacht ihren Mann gelegentlich laut aus.

Maya Hawke und Natalia Dyer in «Stranger Things».Bild: Netflix

Maya und «you guys» haben mit wenig Geld einen schönen Film gemacht, der zwischen O'Connors Realität und ihren Fantasien, in denen sie und ihre Mutter (Laura Linney) die Hauptrollen spielen, hin und her changiert. Beide sind recht düster, aber auch sehr ironisch.

Und wie war das, der Regisseur der eigenen Tochter zu sein? Natürlich wunderbar. «Es ist unmöglich, in ihrer Gegenwart nicht von ihrer Spiritualität ergriffen zu sein!» Aha, man sage das mal den Monstern in «Stranger Things»! «Und wenn Liebe im Raum ist, schwinden die schlechteren Kräfte. Scorsese sagte mir mal: Du musst versuchen, Schauspieler so zu betrachten, als wären sie deine besten Freunde.» Zum Glück folgt nicht auch noch das Bekenntnis zu irgendeiner Freikirche, es wäre nicht verwunderlich: «Kino war schon immer die Kirche meiner Wahl.»

Ethan Hawke am 30. September in Zürich.Bild: keystone

Alles ist gut, geerdet, tröstlich und freundlich im Reich von Ethan Hawke, man möchte sich sofort bei ihm für eine Seelen-Wellness-Therapie anmelden. Und dann ist da auch noch diese rührende Geschichte mit seiner Hündin Nina! Als er mit Richard Linklater über 18 Jahre die «Before»-Trilogie («Before Sunrise», «Before Sunset», «Before Midnight») und über 12 Jahre «Boyhood» realisierte, begleitet ihn Nina: «Zu Beginn meiner Arbeit mit Richard war sie ein Welpe, mit dem ich dauernd raus musste, und als nach vielen Jahren ‹Boyhood› in die Kinos kam, hat sie uns verlassen.»

Ein Mädchen im Publikum reisst hörbar seinen ganzen Mut zusammen und fragt: «Mit wem haben Sie am liebsten zusammengearbeitet und wieso?» «Mit dir!», antwortet er, «ehrlich, du bist hier, obwohl du gar nicht hier sein müsstest, und indem wir gerade miteinander reden, arbeiten wir zusammen. DU bist der Mensch, mit dem ich schon am liebsten zusammengearbeitet habe!» Wer da nicht innerlich eine Träne der Rührung verdrückt, ist kein Mensch.

«Wildcat» läuft am ZFF noch an folgenden Terminen: Mi, 4.10., 21.30 Uhr im Corso 2 und Fr, 6.10., 21.30 Uhr im Frame 6.


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