Ein Wangener macht Furore: Zu Besuch beim Sonnen­doktor in Slowenien

Ein Wangener macht FuroreZu Besuch beim Sonnen­doktor in Slowenien

Zu Hause war seine Naturmedizin verpönt, umso treuere Anhänger fand sie dafür in der neuen Heimat: Wangen reist zu Arnold Rikli in den Kurort Bled.

Entspannt zu Füssen des Denkmals, das an ihren Ururgrossonkel erinnert: Klaus Rikli, Christian Rikli, Dora Ryf-Rikli und Therese Fahrni-Rikli, Nachfahren des Sonnendoktors Arnold Rikli.

Foto: skk

Da sitzen sie also, die Riklis aus Wangen an der Aare, zu Füssen des Denkmals, das auf einem bewaldeten Hügel an ihren Ururgrossonkel erinnert. Zusammen mit einer Reisegruppe aus dem Städtli haben Klaus Rikli, Christian Rikli, Dora Ryf-Rikli und Therese Fahrni-Rikli die 750 Kilometer nach Bled in den slowenischen Alpen hinter sich gebracht. Denn hier spielt Arnold Rikli, ihr Vorfahre, eine viel grössere Rolle als in seiner alten Oberaargauer Heimat.

Bis vor kurzem war Arnold Rikli in Wangen sogar mehr oder weniger unsichtbar. Einzig eine kleine Tafel an seinem Geburtshaus erinnert schon länger an den Begründer der Luft- und Sonnentherapie aus dem 19. Jahrhundert. Doch nun ist vor ein paar Monaten ganz in der Nähe eine neu gestaltete Kiesfläche als Arnold-Rikli-Platz eingeweiht worden. Mit ein paar Schautafeln, die das Leben und Wirken des selbst ernannten Sonnendoktors in aller Öffentlichkeit würdigen.

Grosser Moment am 12. Februar: Wangen weiht im Beisein des slowenischen Botschafters den neu gestalteten Arnold-Rikli-Platz ein.

Foto: Enrique Muñoz Garcia

Der kleine Festakt ging am 12. Februar im Beisein des slowenischen Botschafters über die Bühne – einen Tag bevor der am 13. Februar 1823 geborene Arnold Rikli 200 Jahre alt geworden wäre.

Begeisterte Anhängerschaft

Bedeutsam in Slowenien, vergessen in Wangen – das kommt nicht von ungefähr. Zu Hause im reformierten und entsprechend prüden Wangen eckte Arnold Rikli zeitlebens an. Licht, Luft und Wasser waren die Elemente, denen er «im atmosphärischen Wechselreiz», wie er es formulierte, eine heilende Wirkung auf den Körper zuschrieb. Entsprechend gestaltete er seine Kuren. Die Patienten waren spärlich bis gar nicht bekleidet, wenn sie an der frischen Luft turnten, später in der Sonne badeten und sich dann bei diversen Abwaschungen abkühlten. 

Mit diesen Ideen fand Arnold Rikli in Bled, wo er sich als junger Mann selber von einem Leiden erholt und den See mit dem günstigen Klima schätzen gelernt hatte, bald eine begeisterte Anhängerschaft. Die sogenannten Riklianer unterzogen sich Sommer für Sommer in seinem Kurbetrieb einem strengen Programm. Schon am frühen Morgen ging es mit den ersten Leibesübungen los, gegessen wurde erst nach getaner Arbeit. Auf dem Menüplan stand meist leichte, vorzugsweise vegetarische Kost.

Leicht bekleidet unterwegs in seiner neuen Heimat Bled: Arnold Rikli, gemalt von einem seiner Kurgäste.

Foto: skk

Die Kuren waren teuer und zogen eine vermögende Bürgerschicht an, die sonst kaum den Weg nach Bled gefunden hätte. Arnold Rikli legte so den Grundstein zum Kurort von heute, der in Slowenien mittlerweile als der touristische Hotspot schlechthin gilt.

Widerstände in Wangen

In Wangen war es schon zu Jugendzeiten schwierig gewesen. Arnold Rikli wuchs als Sohn eines angesehenen Industriellen und Politikers auf, seine Kindheit war von strenger schulischer Erziehung geprägt. Einzig die Natur bot ihm Gelegenheit, hin und wieder auszubrechen. In seinen Schriften schwärmt er von den Fluss- und Sonnenbädern, die er in und an der Aare nahm, gleichzeitig erinnert er sich mit Schaudern an das dominierende Herbstwetter im Oberaargau: «Nebelwetter war mir die grösste Pein.»

Schon als 21-Jähriger heiratete er, nur ein Jahr später zog es ihn weg aus der elterlichen Färberei zum eigenen Betrieb, den er zusammen mit zwei Brüdern in Österreich aufzog. Von hier aus setzte er später ins nahe, zu dieser Zeit noch österreichische Slowenien über – fast macht es den Anschein, als habe Arnold Rikli alles darangesetzt, sich von der elterlichen Dominanz und Vormundschaft befreien zu können.

Gleichzeitig ging er in Wangen vergessen, vielleicht hat ihn das Städtli als einen, der unzüchtig angehauchte Kuren propagierte, auch ganz bewusst aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt.

Ein abruptes Ende

Allerdings herrschte auch in Bled nicht immer eitel Sonnenschein. Als überzeugter Naturarzt, der nie eine Uni von innen gesehen hatte, legte sich Arnold Rikli mit seinen von der Schulmedizin geprägten Berufskollegen an, mehrfach zerrten diese ihn auch vor Gericht. Seine leicht bekleideten Kurgäste stiessen überdies bei der ansässigen, sehr katholisch geprägten Bevölkerung auf ähnliche Vorbehalte wie in Wangen.

So kam es, dass das kleine Imperium mit einem stattlichen Kurbad, einem etwas kleineren Kursalon sowie mit zahlreichen Lufthütten und einigen Luftparks Arnold Riklis Tod im Jahr 1906 nicht lange überlebte. Das Ende der österreichischen Herrschaft zum Ende des Ersten Weltkriegs beschleunigte ab 1918 die Entwicklung noch. Weil im neuen, nun viel slawischer geprägten Slowenien alles Deutsche nicht mehr genehm war, verlor die Familie sämtlichen Besitz.

An seiner Stelle steht heute das Casino: Blick auf das stattliche Kurbad von Arnold Rikli (Bildstrecke).

Foto: Sammlung Vojko Zavodnik

Ob unter diesen Voraussetzungen heute von Arnold Riklis Erbe noch etwas zu sehen ist?

Auf der Rikli-Promenade

Sicher, das Denkmal auf dem bewaldeten Hügel über Bled gehört zu den Stücken, die die Erinnerung an den Sonnendoktor sehr augenfällig wach halten. Davon berichtet Vojko Zavodnik, der als örtlicher Reiseführer und eifriger Kämpfer in Sachen Arnold Rikli mit der Reisegruppe aus Wangen unterwegs ist. Allerdings, schränkt er gleich ein, stand das von den Söhnen 1904 zu Ehren des Vaters errichtete Denkmal nicht ohne Unterbruch an seiner Stelle. Zwischenzeitlich landete es in einem Steinbruch, kam dort später auf wundersame Weise wieder zum Vorschein.

Der Hügel spielte in Arnold Riklis Wirken ohnehin eine wichtige Rolle. Zavodnik zeigt jetzt auf eine Matte an der, wie sie heute auch offiziell wieder heisst, Rikli-Promenade, gerade weidet hier eine Herde Schafe. In diesem Luftpark, so erzählt er, hätten die Kurgäste einst den Grossteil ihrer ohnehin schon leichten Kleidung abgelegt und mit ihrem Fitnessprogramm unter freiem Himmel begonnen.

Wo heute die Schafe weiden, turnten die Kurgäste einst unter freiem Himmel: Blick auf einen Luftpark von Arnold Rikli (Bildstrecke).  

Foto: skk

Arnold Rikli war oft selber mit von der Partie, barfuss und im typischen, tief ausgeschnittenen Rikli-Hemd. Es gibt auch Bilder, die ihn nur mit einem knappen, windelähnlichen Höschen zeigen.

Vom Salon zur Ruine

Unten im Ort selber ist von Arnold Riklis Bauten wenig übrig. Das Kurbad mit der hoch ummauerten Dachterrasse zum Sonnenbaden ist verschwunden, das gleiche Schicksal hat auch seine Villa erlitten, anstelle der beiden Häuser stehen heute zum einen ein Casino, zum andern eine internationale Managementschule. Vom Kursalon ist nur noch eine Ruine übrig, die Überreste mit den markanten Bögen lassen noch heute etwas von der herrschaftlichen Architektur erahnen, die den Bau geprägt haben muss.

Wieder gar nichts mehr ist von den Lufthütten vorhanden, den eigentlichen Gästezimmern, wie sie zu Füssen des Kursalons zu finden waren. Sie waren zur Seite hin offen und luftdurchflutet, neugierige Blicke wurden einzig durch einen Vorhang abgehalten. Die Ausstattung hatte mit Bett und Salonmöbeln einen durchaus komfortablen Anstrich.

Und sonst? Vojko Zavodnik führt ins Tourismusbüro, wo der Sonnendoktor auf einem riesigen Ölgemälde verewigt ist, verweist weiter auf das Museum in der Burg von Bled, das in einer Ecke ein paar Gegenstände aus dem Kurbetrieb zeigt. Im Ort selbst gibt es das Rikli Balance Hotel, in dem zum Frühstück Rikli-Brot gereicht wird. Zum runden Geburtstag, erzählt er weiter, sei heuer eine spezielle Rikli-Cremeschnitte lanciert worden. Weil Arnold Rikli das Gebäck, heute in Slowenien als Spezialität aus Bled bekannt, seinerzeit aus der Schweiz mitgebracht habe.

Was bis heute wirkt

Doch genug geredet, die Rikli-Geschwister stehen vom Fuss des Rikli-Denkmals auf. Sicher fünf- oder sechsmal seien sie schon in Bled gewesen, sagen sie noch, und ja, ihr Bezug zum Sonnendoktor sei seit je eng. Die vier wuchsen gleich neben dem Herrschaftshaus auf, das Arnold Riklis Vater auf dem Friedberg bauen liess. Und ihr Familienzweig bewahrt bis heute das Archiv aus dieser Zeit auf.

Der Friedberg bei Wangen: Hier liess der Vater von Arnold Rikli das heute noch erhaltene Herrschaftshaus bauen.

Foto: PD

Dann holen sie ein letztes Mal aus, erinnern daran, dass Kurgäste ihres Ururgrossonkels die berühmte Künstlerkolonie auf dem Monte Verità ob Ascona gegründet haben und dort sein Gedankengut eine Zeit lang weiterleben liessen. Auf dem Naturistengelände bei Thielle am Neuenburgersee halten sich seine Ideen in den Grundzügen sogar bis heute.

Ja, letztlich setzte Arnold Rikli wohl wichtige Impulse für den modernen Tourismus. Aktivitäten in der freien Natur, Wandern in den Bergen genauso wie Sonnenbaden am Strand, gehören mittlerweile zu den Ferien ganz selbstverständlich dazu.

Stephan Künzi ist Journalist und Redaktor und als solcher seit über dreissig Jahren im Kanton Bern unterwegs. Er schreibt über alles, was die Leserinnen und Leser im Alltag bewegt. Sein besonderes Interesse gilt dem öffentlichen Verkehr.Mehr Infos

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