Die Schule für Blindenführhunde wird 50: Vier Pfoten für ein selbstbestimmtes Leben

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Autorin Silvia Tschui versucht nachzuempfinden, wie es ist, von einem Blindenführhund geleitet zu werden: Es ist ziemlich angsteinflössend.

Silvia TschuiGesellschafts-Redaktorin

Ich kann nichts sehen. Mitten in Basel, vor dem Hauptbahnhof. Ich halte mich an einer Art Querstange eines Führgeschirrs fest und werde in einem fremden Tempo, das leicht über meinem eigenen liegt, durch Menschenmengen gezogen. Ohne dass ich mich orientieren könnte. Obwohl ich weiss, dass um mich andere sind, die aufpassen, ist dieses Ausgeliefertsein ziemlich beängstigend.

Derjenige, der mich zieht, hat zwei Schlappohren, vier Pfoten und ein schwarzes Fell. Kip heisst er, und er ist ein geduldiger, liebenswerter Hüne von einem Labrador-Rüden. Kip steht am Ende seiner Ausbildung zum Blindenführhund, gleich einen Tag nach unserem Besuch in der Blindenführ-Hundeschule in Allschwil BL wird er seinen neuen – wie nennt man das? Arbeitgeber? – zu führenden Menschen kennenlernen. Um zu sehen, ob die beiden harmonieren. Und in weiteren vier bis fünf Monaten, je nach Lerneifer des sanften schwarzen Riesen, wird er bei «seinem» neuen Menschen einziehen und ihn in seinem Alltag begleiten.

Tierpfleger bereiten Welpen schon von Beginn ihres Lebens an auf ihre zukünftige Aufgabe vor

Wir gehen aber zunächst zum Anfang zurück, in die hauseigene Labrador-Zucht der Schule. Zehn achtwöchige Labradorbabys wuseln gerade auf dem extra für sie eingerichteten Gang umher, lassen sich mit Begeisterung knuddeln, knabbern mit überscharfen kleinen Zähnchen an Händen, Fingern, Hosenbeinen, Handtaschen und überhaupt an allem, was nicht niet- und nagelfest ist, und untersuchen, stets von zwei Betreuern begleitet, neugierig all die verschiedenen Dinge in ihrem Auslauf. Kleine Treppenstufen mit unterschiedlichen Untergründen etwa. Oder Mobiles, die über ihren Köpfen hängen. Zufällig stehen diese Dinge hier nicht: Zukünftige Blindenführhunde müssen ohne zu zögern über Gitter oder Glastreppen gehen und anzeigen, wenn ein Hindernis auf Körper- oder Kopfhöhe eines Hundeführers einen Durchgang versperrt, den der Hund selber problemlos passieren könnte. Die Welpen werden vom ersten Tag, an dem sie die Augen öffnen und zu laufen beginnen, auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet. Damit sie schon möglichst viel der Welt entdeckt haben, bis sie im Alter von zehn Wochen für knapp eineinhalb Jahre zu Paten kommen, zu Familien oder Einzelpersonen. Rund achtzig Welpen erblicken in Allschwil jedes Jahr das Licht der Welt.

Sie wollen alle ausgebildet werden, sie alle brauchen in ihrer Sozialisierung Übergangsplätze. «Bitte schreiben Sie, dass wir immer Paten suchen!», sagt Mediensprecherin Judith Bucher (59). Eine Patin gehen wir besuchen. Lisa Rhyner* (47) ist Mutter einer erwachsenen Tochter und betreut bereits ihren dritten Hund auf Zeit. Sie erklärt ihre Motivation so: «Vor zwanzig Jahren bin ich sehr schwer an Multipler Sklerose erkrankt.» An Arbeit sei noch immer nicht zu denken – aber zweimal täglich eine halbe Stunde bis 45 Minuten spazieren gehen, das geht knapp, sagt sie: «Ich habe von der Gesellschaft so viel Hilfe erhalten. Indem ich zukünftige Blindenführhunde in ihren ersten Monaten begleite, kann ich der Gesellschaft im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten etwas zurückgeben.»

Bei Paten lernen die zukünftigen Arbeitshunde bereits den Alltag mit Tram, Bus, Autos, Besuch, Katzen etc. sowie unzählige Anweisungen kennen, die sie später befolgen und ausführen müssen. Alles auf Italienisch – weil diese Sprache mehr Vokale beinhaltet als das Deutsche, ist es für die Hunde verständlicher. Ein Patenbetreuer begleitet die Familien eng. Nach rund 15 Monaten muss Rhyner «ihren» Hund wieder abgeben. Nicht einfach für sie: Als sie erzählt, wie die Übergabe ihres ersten Hundes in einem Café stattgefunden hat, treten ihr die Tränen in die Augen. Die Hunde können ihre Pflegeperson aber ein paar Monate später regelmässig wiedersehen – und freuen sich immer. «Sie vergessen einen nie», sagt Rhyner, trocknet ihre Tränen und streichelt ihre aktuelle Hündin.

Nur wer drei Jahre gelernt hat, darf Blindenführhunde ausbilden

So sehr es die «Zwischenhundehalter» schmerzt: Die Hunde, auch Raica und Kip, sind mit rund eineinhalb Jahren bereit, ihre nächsten Lernschritte zu beginnen. Während rund neun Monaten arbeitet täglich eine speziell für die Schulung von Blindenführhunden ausgebildete Person mit ihnen und nimmt sie abends und am Wochenende mit zu sich nach Hause. Drei Jahre dauert die Ausbildung der Blindenführhunde-Instruktoren – seit 2010 ist dies eine höhere Fachausbildung mit eidgenössisch anerkanntem Diplom. Sie steht nur Menschen offen, die bereits eine Erstausbildung absolviert haben. Eine von ihnen ist Stéphanie Ducret (43). Sie bildet seit zwanzig Jahren Blindenführhunde aus, aktuell Kip und den Junghund Raica, eine kleine, quirlige, beige Hündin. Ihr Arbeitstag beginnt morgens um sieben Uhr. Dann trifft sie, wie auch andere Ausbildner, mit ihren beiden Hunden in der Schule in Allschwil ein. Zuerst steht der gemeinsame Auslauf der Hunde an. Weil zusammen Toben die Hunde entspannt und glücklich macht. Die Ausbildner bürsten danach jeden Hund einzeln, kontrollieren Zähne, Augen und Ohren und tasten Beine und Körper nach Schwellungen, Verletzungen oder Zecken ab. Als wären die Hunde Spitzenathleten, was sie auf eine Art ja auch sind.

Dreissig Befehle müssen die Hunde lernen

Nächste Station: Reinhüpfen in die Hundebox, Abfahrt in die Stadt, Beginn des Ernsts des Lebens. In Basel, teilweise mitten im Getümmel, übt Ducret schrittweise über Monate mit jedem Hund einzeln, was ein Blindenführhund alles können muss. Und er muss sehr viel können: zum Beispiel auf Kommando den nächsten Zebrastreifen suchen und davor anhalten. Oder auf den Befehl «Scala» zur nächsten Treppe gehen und genau so anhalten, dass die geführte Person vor dem ersten Tritt steht. «Porta» bedeutet, den Menschen zur nächsten Tür hinzuführen und dort stehen zu bleiben. Und, ziemlich spektakulär: bei einer Ampel seinen Kopf entlang des Pfostens so nach oben legen, dass die Hand des Sehbehinderten dem Hundekörper entlang und dessen Kopf hoch genau unter das Vibrationskästchen fahren kann. Ungefähr dreissig Befehle, die für die Orientierung vonnöten sind, kann ein ausgebildeter Hund am Schluss ausführen. Dies alles, ohne sich von ungewohnten Geräuschen, Menschen oder Essensresten, die oft auf belebten Strassen herumliegen, ablenken zu lassen.

Kip hat mit mir übrigens zum allerersten Mal einen ihm fremden Menschen geführt. Wohl war ihm dabei genauso wenig wie mir: Er habe ständig nach hinten geschaut, um zu sehen, wer da plötzlich hinter ihm geht. Seinen Job hat er trotzdem erledigt. Das wird ihm am Anfang mit der sorgfältig ausgewählten neuen Person auch so gehen, sagt Ducret: «Jeder Hund wird am Anfang Fehler machen.» Deshalb steht eine intensive Schulung jedes neuen Paars an, bei der die Ausbildnerin am Anfang Vollzeit mit dabei ist. Für Ducret heisst es danach, Abschied zu nehmen von Kip. Anders als Rhyner weine sie aber nicht: «Ich bin froh, wenn der Hund seine Aufgabe erfüllen kann – und bin jeweils nur ein bisschen traurig», sagt sie beim Abschied. Und lässt Kip und Raica wieder ins Auto hüpfen. Die haben sich jetzt einen stinknormalen Spaziergang verdient.

* Name der Redaktion bekannt

Zahlen und Fakten zu Blindenführhunden

Was muss ein Hund können, damit er sich eignet?

«Ein Blindenführhund muss vor allem gerne arbeiten», sagt Ausbildnerin Stéphanie Ducret. Er darf keine Angst haben und muss intelligent, aber nicht allzu intelligent sein. Von den rund achtzig Welpen, die in Allschwil BL jährlich geboren werden, und die die Ausbildung durchlaufen, eignen sich nur rund dreissig als Blindenführhund. Die «ausgeschiedenen» Hunde sind aber meist trotzdem einsetzbare Arbeitshunde: Etwa als Begleithunde für Familien mit Kindern mit Autismus: Hunde wirken so beruhigend, dass es für viele solcher Familien dank des Hundes erst wieder möglich wird, nach draussen zu gehen. Oder sie werden Assistenzhunde für Menschen im Rollstuhl. Ihnen bringen sie Gegenstände, auf Verlangen ein Handtuch oder das Handy, bellen als lebende Alarmanlage im Notfall – und können helfen, die schweren Beine ins Bett zu heben. Eine dritte Verwendung finden die Allschwil-Hunde als Sozialhunde, die etwa in Kindergärten den Kleinen den korrekten Umgang mit Hunde lernen oder in Altersheimen Demenzkranke aufmuntern.

Wie viel kostet ein Blindenführhund?

Die Ausbildung eines Blindenführhundes kostet im Gesamten rund 65'000 Franken. Der grösste Teil kommt über die Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde herein. Die staatliche Invalidenversicherung (IV) übernimmt hingegen nur rund zehn Prozent der Kosten. Die Stiftung finanziert sich über Spenden, hauptsächlich aber über Schenkungen, Legate oder Erbschaften. Wie lange dies noch im selben Ausmass geschieht, ist unklar: «Die Gesellschaft verändert sich sehr stark», sagt Mediensprecherin Judith Bucher, «man sieht das nur schon daran, dass die Leute, die spenden, hauptsächlich mit Einzahlungsscheinen einzahlen.» Das heisst, die Spender sind eher ältere Jahrgänge – und sterben zunehmend weg. In der Schweiz gibt es vier Schulen für Blindenführhunde. Sie haben die rund 400 Hunde ausgebildet, die aktuell in der Schweiz arbeiten.

Wie bekommt man einen Blindenführhund?

Eine blinde oder sehbehinderte Person kann sich bei der IV melden, die die Namen der Interessenten an die Blindenführ-Hundeschulen weiterreicht. Die Allschwiler Schule Die Allschwiler Schule lädt Interessierte jeweils zu einem Besuch vor Ort und einem dreitägigen Informationskurs ein. Dort lernen die Ausbildner der Hunde die
Anwärter kennen und wägen ab, welcher Hund zu wem passt. Die Anwärter wiederum erleben im Kurs probeweise den Alltag mit einem Führhund. Danach beginnt das Warten, bis ein passender Hund ausgebildet, durch die IV geprüft und beim Halter eingeführt ist. Für den Halter ist der Hund kostenlos, die IV
übernimmt zudem die Kosten für Futter und Tierarzt.,

Wie weiss ein Blindenführhund, wo man hin will?

«Er weiss es nicht!», sagt Stéphanie Ducret, und lacht: «er kann ja nicht hellsehen!» Der Hundehalter müsse seinen Weg bereits kennen. Er muss wissen, welche Hindernisse wie Treppen, Aufzüge, Ampeln, Zebrastreifen, Abzweigungen und andere Hindernisse sich auf diesem Weg befinden und dem Hund dann die Anweisungen geben, ihn jeweils zum nächsten Hindernis zu führen. Will also eine sehbehinderte Person einen völlig neuen Weg, den sie nicht kennt, gehen, kann der Blindenhund auch nicht helfen. Dann muss jemand ohne Sehbehinderung den Weg erst mit der sehbehinderten Person erarbeiten.

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