Der Jetzer­han­del von Bern

Täuschung, Betrug, Folter und ein Ende auf dem Scheiterhaufen: Der sogenannte Jetzerhandel von Bern war ein handfester Skandal und wäre Stoff für einen Krimi. In dessen Zentrum steht ein junger Schneidergeselle, dem 1507 mysteriöse spirituelle Erscheinungen widerfuhren. Wie sich herausstellte waren diese durchaus weltlichen Ursprungs.

Kathrin Utz Tremp / Schweizerisches Nationalmuseum

Im Jahr 1507 wurde die Stadt Bern vom sogenannten Jetzerhandel erschüttert. Der damals 23-jährige Schneidergeselle Hans Jetzer aus Zurzach war eben erst in den Dominikanerkonvent von Bern aufgenommen worden, als ihm regelmässig die Jungfrau Maria erschien, begleitet von verschiedenen Heiligen. Zuvor sah er den Geist eines ehemaligen Priors des Berner Konvents, der vor 160 Jahren abgesetzt und darauf in Paris in einer Schlägerei umgekommen war und deshalb seit seinem Tod im Fegefeuer schmoren musste.

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Der Geist verriet ihm, dass sich im Fegefeuer viele Franziskaner befänden, weil sie die Lehre von der unbefleckten Empfängnis Marias vertraten und dafür büssen müssten. Er sprach damit eines der theologischen Hauptprobleme jener Zeit an. Demnach befanden sich die Dominikaner, die davon ausgingen, dass Maria in der Erbsünde (eben «befleckt») empfangen wurde, auf dem «richtigen» Weg.

Der Geist in Jetzers Zelle. Der Geist berührt Jetzer am Hals, rechts treibt ein Dämon sein Unwesen. Mit der rechten Hand läutet Jetzer um Hilfe. Holzschnitt von Urs Graf, 1509.Bild: Staatsbibliothek zu Berlin

Dies bestätigte sich, als Jetzer in der Nacht vom 24. auf den 25. März, termingerecht zum Fest der Verkündigung Mariä, die Jungfrau Maria selber erschien, begleitet von der Heiligen Barbara, die Jetzer besonders verehrte. Maria brachte Jetzer verschiedene Reliquien mit und verlieh ihm ein erstes Stigma in die rechte Hand mit dem Versprechen, die übrigen vier würden in sechs Wochen folgen. Auch dies war sehr verräterisch, denn im Unterschied zu den Franziskanern mit dem Heiligen Franziskus von Assisi fehlte den Dominikanern bis dahin ein stigmatisierter Heiliger. Mehrere Versuche, eine solche Heilige oder einen solchen Heiligen zu produzieren, waren schon gescheitert.

Die Heilige Barbara in Jetzers Zelle. Barbara ist an ihrem Attribut, dem Turm zu erkennen. Holzschnitt von Urs Graf, 1509.Bild: Staatsbibliothek zu Berlin

Die Dominikaner warteten indessen die sechs Wochen nicht ab, sondern liessen bereits Mitte April eine weisse Hostie in der Hand der Maria in eine rote verwandeln. Dabei entdeckte Jetzer, dass Maria vom Lesemeister des Konvents, Stephan Boltzhurst, und die beiden Engel, die ihn begleiteten, vom Prior Johann Vatter und vom Subprior Franz Ueltschi, gespielt wurden. Die drei standen auf einem Schwebebalken, der vom Schaffner Heinrich Steinegger von der Nebenzelle aus bedient wurde.

Der Konverse weinte vor Enttäuschung und Zorn laut heraus, während der Lesemeister ihn damit zu beschwichtigen versuchte, sie hätten prüfen wollen, ob er echte von falschen Erscheinungen unterscheiden könne. Er bestand aber darauf, dass die weisse Hostie sich tatsächlich in eine blutige verwandelt habe, und diese wurde in der Folge mehrmals zur Verehrung ausgesetzt – ein Hostienfrevel erster Güte.

Die Aktion war also Mitte April im Grunde bereits gescheitert, und wenn die Klostervorsteher ihr Vorhaben damals aufgegeben hätten, wäre die Angelegenheit für sie nicht tödlich ausgegangen. Stattdessen versuchten sie mehrmals vergeblich, Jetzer, der zu einer grossen Gefahr für sie geworden war, zu vergiften. Anfang Mai verpasste der Subprior dem Konversen die übrigen vier Stigmata. Darauf spielte dieser jeden Tag um die Mittagszeit unter Einfluss eines Trankes, den seine Vorgesetzten ihm einflössten, ein seltsames Passionsspiel, das ganz Bern sich anschaute.

Die Klostervorsteher trieben es noch weiter: In der Nacht vom 24. auf den 25. Juni 1507 malten sie einer Marienstatue in ihrer Kirche blutige Tränen ins Gesicht. Die sitzende Maria hielt ihren toten Sohn im Schoss. Laut den Drahtziehern erkundigte sich bei seiner Mutter nach dem Grund ihrer Tränen und erfuhr, dass sie missbillige, dass seine unbefleckte Empfängnis nun auch auf sie übertragen werde. Die ganze Stadt geriet in Aufruhr, und dies umso mehr, als Maria ein oder zwei Nächte später verkündete, dass eine grosse Plage über Bern kommen werden, weil die Oberhäupter der Stadt immer wieder Bestechungsgelder von fremden Fürsten, denen sie eigentlich abgeschworen hatten, annähmen. Diese Prophezeiung regte die Berner wesentlich mehr auf als die Frage um die Empfängnis Marias.

Ende Juli verschwanden Jetzers Stigmata über Nacht, wahrscheinlich, weil der Bischof von Lausanne die Absicht geäussert hatte, diese ärztlich untersuchen zu lassen. Danach wurde auch die blutige Hostie, die noch am Patronatsfest der Dominikanerkirche am 29. Juli 1507 zur Verehrung ausgesetzt worden war, zu einem Problem. Da man aber eine Hostie nicht einfach wegwerfen durfte, versuchten die Klostervorsteher Jetzer zu zwingen, diese zu schlucken. Als er sich wehrte und die Hostie auf einen Stuhl erbrach, wo sie einen roten Flecken hinterliess, versuchten sie, den Stuhl in einem Ofen zu verbrennen. Dabei schienen der Ofen und das ganze Stübchen zu explodieren, was selbst die Klostervorsteher als Hostienwunder interpretierten.

Der Lettner in der Dominikanerkirche (heute Französische Kirche) in Bern, bemalt mit Fresken der Berner Nelkenmeister.Bild: Wikimedia / Mike Lehmann

Die letzte Erscheinung war diejenige einer gekrönten Maria in der Nacht vom 12. auf den 13. September 1507 in der Dominikanerkirche. Die Erscheinung war so geplant worden, dass man sie auch Jetzer selber in die Schuhe schieben konnte, doch hatte dieser das entsprechende Gespräch seiner Vorgesetzten belauscht und empfing Maria mit Stock und Messer, wurde aber daran gehindert, sie zu fassen und zu entlarven. Darauf liess der Kleine Rat Jetzer am 1. Oktober 1507 verhaften und zur Untersuchung an den Bischof von Lausanne überstellen.

Die Jetzer­pro­zes­se

Der erste Prozess fand im Winter 1507/1508 in Lausanne und in Bern statt und galt allein dem Konversenbruder Hans Jetzer. Der Bischof von Lausanne ging sehr sorgfältig vor und versuchte herauszufinden, welcher Häresie dieser anhange. Dabei liess er sich auch nicht von der Stadt Bern beirren, die verlangte, dass er Jetzer foltern lasse solle. Den Stadtoberen gelang es schliesslich, Jetzer noch vor Ende Jahr nach Bern zurückholen, wo er Anfang Februar mehrmals gefoltert wurde und dabei seine Vorgesetzten anklagte.

Da die Dominikaner Angehörige eines vom Bischof exemten Ordens waren, wurde ein ausserordentlicher, vom Papst bewilligter Prozess nötig, der im Sommer 1508 in Bern stattfand. Richter waren die Bischöfe von Lausanne und Sitten, Aymo von Montfalcon und Matthäus Schiner, sowie der Provinzial der Oberdeutschen Dominikanerprovinz, Peter Sieber. Dieser versuchte so lange als möglich zu verhindern, dass seine Mitbrüder gefoltert wurden und schied, als der entsprechende Beschluss trotzdem gefasst wurde, aus dem Gericht aus.

Dieses liess zuerst die schwächeren Glieder in der Kette, den Schaffner und den Subprior, foltern, und überführte dann mit deren Geständnissen auch den Prior und den Lesemeister. Zwar gilt es Geständnissen, die auf der Folter erlangt wurden, grundsätzlich zu misstrauen, aber am Schluss ergab sich doch eine zusammenhängende Geschichte, und dies von fünf Angeklagten (Jetzer inbegriffen), die seit Februar 1508 getrennt gefangen gehalten worden waren.

Nachdem der Provinzial aus dem Gericht ausgeschieden war, wurden die Angeklagten auch auf eine allfällige Mitschuld der Oberdeutschen Dominikanerprovinz hin befragt, und da stellte sich heraus, dass der Plan zur Produktion von Wundern zugunsten der befleckten Empfängnis bereits Anfang Mai 1506 auf einem Provinzialkapitel in Wimpfen (D) gefasst worden war. Dabei war die Stadt Bern für die Ausführung ausgewählt worden, weil sie in den Augen der Dominikaner zwar als mächtig, aber doch dumm erschien.

In Wimpfen hatten sich die Dominikaner vor allem darüber geärgert, dass ein italienischer Franziskaner, Bernardin de Bustis, in den 1490er-Jahren eine Schrift herausgegeben hatte, in der er unzählige Wunder zugunsten der unbefleckten Empfängnis aufzählte und triumphierend bemerkte, dass es zugunsten der befleckten Empfängnis noch kein Wunder gebe.

Nichtsdestoweniger stand am Ende des Hauptprozesses kein Urteil, denn die Bischöfe von Lausanne und Sitten waren sich nicht einig: Montfalcon plädierte für lebenslängliche Verwahrung der Dominikaner, Schiner für den Tod auf dem Scheiterhaufen. Er wurde unterstützt von den Oberhäuptern der Stadt Bern, die von den Dominikanern wegen ihrer Dummheit ausgewählt und wegen ihrer Unzuverlässigkeit in Sachen Pensionen gerügt worden war. Hier wird ein Rest von Schwabenkriegspolemik fassbar, denn seit die eidgenössischen Städte sich mit den Länderorten verbündet hatten, fielen sie in die Augen der Schwaben auch unter das Verdikt der «(dummen) Kuhschweizer».

Angesichts des offenen Endes des Hauptprozesses musste beim Papst die Erlaubnis zu einem Revisionsprozess eingeholt werden. Für diesen Prozess, der im Mai 1509 in Bern stattfand, waren den Bischöfen von Lausanne und Sitten ein italienischer Bischof, Achilles de Grassis von Città di Castello, an die Spitze gestellt worden. Dieser erregte in Bern Aufsehen, weil er ein Gebiss aus «elfenbeinernen Zähnen» trug.

Am 23. Mai wurden die Dominikaner vom geistlichen Gericht auf einem Gerüst an der Kreuzgasse degradiert (ihrer Weihen enthoben) und dem weltlichen Arm übergeben. Die Anklagepunkte lauteten auf Häresie, Sakrileg, Vergiftung, Idolatrie (Hostienfrevel) und Ausübung von Schwarzer Kunst. Es waren Verbrechen, mit denen Jetzer nichts zu tun hatte. Gegen Ende Mai fällte das weltliche Gericht, wohl der Kleine Rat, das Todesurteil gegen die Klostervorsteher und liess es am 31. Mai vollstrecken.

Die Schuld­fra­ge

Bis Ende des 19. Jahrhunderts zweifelte niemand an der Schuld (im Sinn der Anklage) der vier Dominikaner – bis im Jahr 1897 der deutsche Kirchenhistoriker Nikolaus Paulus eine Schrift mit dem Titel Ein Justizmord an vier Dominikanern begangen. Aktenmässige Revision des Berner Jetzerprozesses vom Jahre 1509, veröffentlichte. Darin bezichtigte er die Stadt Bern des Justizmordes. Damals waren jedoch lediglich die Akten von Jetzers Prozess in Lausanne und Bern (Winter 1507/1508) bekannt, so dass man kaum von einer «aktenmässigen Revision» sprechen kann.

Die Akten der drei Jetzerprozesse wurden erst 1904 von Rudolf Steck, Professor für Neues Testament an der Universität Bern, veröffentlicht, doch sprach auch dieser von einem «Justizmord», den er indessen dem Papst zuschrieb. In der Folge wurde Jetzer in der ganzen bernischen Historiografie des 20. Jahrhunderts als Alleinschuldiger dargestellt, auch wenn man nicht erklären konnte, wie er all diese Erscheinungen allein hätte inszenieren können.

Je länger man sich mit dem Jetzerhandel beschäftigt, desto grösser werden die Zweifel an der einseitigen Schuldzuweisung an Jetzer. Er hatte als einziger in der ganzen Geschichte und Historiografie keine Lobby. Gegen Jetzters Alleinschuld spricht auch das relativ hohe intellektuelle Niveau des Jetzerhandels, das nicht das seine gewesen sein kann. Vor allem aber konnte die Inspirationsquelle für den Jetzerhandel ausfindig gemacht werden: die Schrift des Bernardin de Bustis, die Jetzer bestimmt nicht gelesen hatte.

Die verurteilten Klostervorsteher werden am 31. Mai 1509 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Holzschnitt von Urs Graf, 1509.Bild: Staatsbibliothek zu Berlin
Im Buch Warum Maria blutige Tränen weinte. Der Jetzerhandel und die Jetzerprozesse in Bern (1507-1509) hat Kathrin Utz Tremp den Jetzerhandel und die Jetzerprozesse detailliert aufgearbeitet. Das Buch ist 2022 im Rahmen der Monumenta Germaniae Historica Schriften im Harrassowitz Verlag erschienen.

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