Das NFL-Quarterback-Karussell dreht wie verrückt – nur den MVP will keiner bezahlen

Er ist einer der besten Quarterbacks der NFL – und trotzdem scheint zurzeit kein Team ernsthaft an Lamar Jackson interessiert zu sein.Bild: keystone

Einige Quarterbacks haben das Team bereits gewechselt – die zwei grössten Namen sind aber noch auf dem Markt. Besonders bei Lamar Jackson stellt sich die Frage, weshalb er noch keinen neuen Vertrag unterschrieben hat. Es steht gar eine Verschwörung im Raum.

Jedes Jahr kann nur ein Team den Super Bowl gewinnen. Somit haben 31 von 32 NFL-Vereinen einen guten Grund, ihr Team in der Saisonpause zu verbessern. Und weil – um sich auch dieser Floskel zu bedienen – ein echter Champion nie schläft, ist selbst der Super-Bowl-Sieger stets bemüht, besser zu werden. Neben dem Draft ist dies vor allem in der Free Agency möglich, in der vertragslose Spieler den Verein wechseln können.

So geht es im März – ab dann dürfen diese Spieler bei neuen Teams unterschreiben – stets heiss zu und her. Besonders Wechsel auf der Position des Quarterbacks werden jeweils mit Spannung verfolgt und heiss diskutiert.

Wer hat schon gewechselt?

Bei den Quarterbacks gab es bisher vor allem zwei nennenswerte Wechsel. Derek Carr spielt ab nächster Saison nach neun Jahren bei den Raiders für die New Orleans Saints, wo er über vier Saisons bis zu 150 Millionen Dollar verdienen kann.

Sein Nachfolger in Las Vegas heisst Jimmy Garoppolo, der aus San Francisco kommt und einen Dreijahresvertrag bei den Raiders unterschrieben hat. Dieser bringt ihm jährlich rund 24 Millionen Dollar ein, könnte aber von Vereinsseite bereits nach einem Jahr aufgelöst werden. Weder die Saints noch die Raiders dürften im nächsten Jahr zu den Super-Bowl-Anwärtern zählen.

Dies wird auch bei den Tampa Bay Buccaneers nicht der Fall sein. Nachdem Tom Brady sich mit 45 Jahren endgültig in Rente begeben hat, haben diese sich mit Baker Mayfield einen früheren Nummer-1-Pick aus dem Draft geangelt. Der 27-Jährige überzeugte in den letzten beiden Jahren aber nur noch selten.

Die grössten Favoriten auf den Super Bowl im nächsten Februar haben sich primär auf anderen Positionen verstärkt. In der Offensive ging es den Teams vorrangig darum, ihre Quarterbacks zu schützen, weshalb viel Geld in die Offensive Line investiert wurde, während in der Defensive vor allem die Spieler teuer bezahlt wurden, die Druck auf den gegnerischen Quarterback ausüben.

Das sind die teuersten Deals (ohne Quarterbacks):

Offensive:
1. Jawaan Taylor (O-Line) von Jacksonville zu Kansas City:
4 Jahre, 20 Millionen Dollar pro Jahr.
2. Mike McGlinchey (O-Line) von San Francisco zu Denver:
5 Jahre, 17,5 Mio. pro Jahr.
3. Orlando Brown Jr. (O-Line) von Kansas City zu Cincinnati:
4 Jahre, 16 Mio. pro Jahr.
4. Ben Powers (O-Line) von Baltimore zu Denver:
4 Jahre, 13 Mio. pro Jahr.
5. Allen Lazard (Wide Receiver) von
Green Bay zu den NY Jets:
4 Jahre, 11 Mio. pro Jahr.

Defensive:
1. Javon Hargrave (Defensive Tackle) von Philadelphia zu San Francisco:


4 Jahre, 21 Mio. pro Jahr.
2. Tremaine Edmunds (Linebacker)
von Buffalo zu Chicago:
4 Jahre, 18 Mio. pro Jahr.
3. Dre'Mont Jones (Defensive End) von Denver zu Seattle:
3 Jahr, 17 Mio. pro Jahr.
4. Jessie Bates (Safety) von Cincinnati zu Atlanta:
4 Jahre, 16 Mio. pro Jahr.
5. Zach Allen (Defensive End) von Arizona zu Denver:
3 Jahr, 16 Mio. pro Jahr.

Er brachte die gegnerischen Quarterbacks im letzten Jahr elfmal zu Fall – damit hat sich Javon Hargrave einen sehr guten Vertrag verdient.Bild: www.imago-images.de

Macht Aaron Rodgers weiter?

Ja. Der 39-jährige Quarterback wird voraussichtlich auch in der nächsten Saison in der NFL spielen. Aber nicht mehr für die Green Bay Packers. 2005 wurde er von dem Team aus Wisconsin im Draft ausgewählt, in der Saison 2010/11 führte Aaron Rodgers die Packers zum Titel. Nun hat er aber entschieden, bei einem anderen Team weitermachen zu wollen. In der «Pat McAfee Show» verriet er: «Ich will in der nächsten Saison für die New York Jets spielen.»

Noch steht Rodgers aber bei den Packers unter Vertrag und die Jets müssen sich mit Green Bay auf einen Trade einigen. Dies dürfte nur Formsache sein, auch wenn es sich noch einige Wochen hinzieht. Schlussendlich ist es im Interesse aller Beteiligten, eine Einigung zu finden. Ein Auswahlrecht in der ersten Runde des Drafts dürfte den Besitzer gemäss NFL-Experten nicht wechseln. Zuletzt sprach auch Brian Gutekunst, der General Manager der Packers, davon, dass ein solches nicht unbedingt involviert sein müsse. Das grösste Problem sei gemäss Medienberichten aktuell, dass die New York Jets ihrerseits einen Draftpick von Green Bay fordern, sollte Rodgers im nächsten Jahr zurücktreten, aber diese Differenz dürfte den Trade kaum verhindern.

Sein 252. Spiel für die Green Bay Packers dürfte sein letztes gewesen sein: Aaron Rodgers.Bild: keystone

Und was ist mit Lamar Jackson?

Er ist bisher das grösste Rätsel in der Free Agency. Der 26-Jährige wurde in der Saison 2019/20 zum besten Spieler der Liga gewählt und gilt nach wie vor als einer der besten Quarterbacks der NFL. Dennoch konnte er sich mit den Baltimore Ravens schon im letzten Sommer nicht auf einen Vertrag einigen und auch in diesem Jahr gelang dies bisher nicht. Vielmehr lässt sein Team ihn den Markt testen.

Baltimore hat nämlich den nicht-exklusiven Franchise-Tag angewandt. Das heisst, dass Jackson einen nicht verhandelbaren Einjahresvertrag in Höhe von 32,4 Millionen Dollar erhält. Im Gegensatz zum exklusiven Franchise-Tag, der deutlich seltener angewandt wird und ihm rund 13 Millionen Dollar mehr eingebracht hätte, darf Jackson mit anderen Teams verhandeln. Die Ravens haben jedoch das Recht, Jackson zu den Konditionen, die der Quarterback bei einem anderen Team akzeptiert, zu behalten. Entscheiden sie sich hingegen dazu, den Spieler ziehen zu lassen, erhalten sie von Jacksons neuem Team zwei Erstrunden-Picks in den nächsten beiden Drafts.

Baltimore hält die Zügel also in der Hand. Denn selbst wenn sich Jackson entscheidet, nicht mehr für das Team zu spielen und den Franchise-Tag nicht unterschreibt, darf er keinen Vertrag bei einem anderen Team akzeptieren. Er würde also in einen unbezahlten Streik gehen – und im nächsten Jahr könnte Baltimore dasselbe erneut tun.

Möchte die Baltimore Ravens verlassen: Lamar Jackson.Bild: www.imago-images.de

Nun hat Jackson aber öffentlich gemacht, dass er bereits Anfang März einen Trade gefordert hatte – und so Druck auf Baltimore ausgeübt. Die Tweets kamen kurz vor einer Pressekonferenz von Ravens-Trainer John Harbaugh, der einmal mehr deutlich machte, dass er und das Team Jackson unbedingt behalten wollten und sich weiterhin darum bemühen würden, eine Einigung zu finden.

Wieso hat Jackson noch keinen neuen Vertrag?

Obwohl Jackson vor drei Saisons zum MVP gewählt wurde, hat er offensichtliche Schwächen. Einerseits ist «LJ» der laufstärkste Quarterback der NFL, mit 1206 erlaufenen Yards in einer Saison hält er den Rekord auf seiner Position. Andererseits ist Jacksons Passspiel nicht mit anderen jungen Quarterbacks wie Patrick Mahomes, Joe Burrow oder auch Trevor Lawrence zu vergleichen. Wobei ihm zugutegehalten werden muss, dass es die Ravens bisher verpassten, ihm einen Top-Wide-Receiver zur Seite zu stellen. Auch Josh Allen von den Buffalo Bills machte in dieser Hinsicht erst einen riesigen Schritt, als sein Team Stefon Diggs holte.

Hinzu kommt bei Jackson die Verletzungsanfälligkeit, die natürlich auch mit seinem laufintensiven Spiel zusammenhängt, durch welches er regelmässig hohe Risiken eingeht. Dennoch ist klar: Wenn er auf dem Feld steht, ist er ein Erfolgsgarant. Von 61 Spielen, in denen er bisher auf dem Feld stand, gewann er 45 – fast 75 Prozent also. Seine Playoff-Bilanz von einem Sieg aus vier Spielen ist zwar verbesserungswürdig, doch gibt es kaum Teams, die sich nicht über einen Quarterback wie Jackson freuen würden. So stellt sich trotz der Schwäche im Passspiel die Frage, weshalb Jackson noch keinen neuen Vertrag hat.

Einer der Gründe dürften die hohen Forderungen sein, von denen immer wieder berichtet wird. Jackson möchte angeblich einen ähnlichen Vertrag wie Deshaun Watson bei den Cleveland Browns. Dieser verdient über fünf Jahre insgesamt 230 Millionen Dollar – und der Vertrag ist komplett garantiert, was in der NFL höchst selten und in dieser Höhe gar einmalig ist. Nach Watsons Unterschrift sagte Ravens-Besitzer Steve Bisciotti, dass der Vertrag schlecht fürs Geschäft sei, «weil er Verhandlungen mit anderen Spielern schwieriger macht».

Womit man zu einem zweiten Grund stösst. Die Teambesitzer der NFL wollen die Kontrolle zurückerlangen. Der Vertrag von Watson kam bei den 31 anderen Geldgebern nicht gut an, weil er den Spielern zu viel Macht gibt. Auch deshalb hat Jackson noch kein ernsthaftes Angebot erhalten – obwohl einer seiner Vertreter bei mehreren Teams bezüglich Verhandlungen angefragt habe, wie «Pro Football Talk» berichtete.

Watson hatte vor der Unterschrift bei Cleveland ein Jahr lang kein Spiel bestritten, zudem wurde er von über 20 Frauen der sexuellen Belästigung beschuldigt. Dennoch erhielt er einen solch hohen Vertrag. Bei Jackson scheint nun aber kein Team Interesse zu haben. Der Chef der Spielervereinigung NFLPA DeMaurice Smith vermutet gar eine Absprache zwischen den Teams, «wie sie es bereits in der Vergangenheit gemacht haben». Als Grund für den Verdacht gibt er an, dass er noch nie erlebt habe, «dass Teams ihr Interesse an einem MVP-Quarterback so schnell öffentlich verneint haben». Damit ist Smith nicht der einzige, NFL-Experte Mike Jones schreibt: «Die Ravens handeln wie ein Team, das schon im Voraus wusste, dass es keine Konkurrenz haben würde.»

Deshaun Watson erhielt den grössten vollständig garantierten Vertrag der NFL-Geschichte.Bild: keystone

Wer könnte dennoch Interesse haben?

Nachdem Jackson seine Trade-Forderung am Montag öffentlich gemacht hatte, wurde unter anderem von Interesse seitens der Indianapolis Colts berichtet. Diese sind auf der Suche nach einem Quarterback und müssten sich anders als die Carolina Panthers und die Houston Texans, welche im Draft an erster und zweiter Stelle wählen dürfen, mit dem dritt- oder gar viertbesten Quarterback aus dem College begnügen. An vierter Stelle dürften wohl nur noch Anthony Richardson und Will Levis zu haben sein, hinter beiden stehen grosse Fragezeichen.

Die Highlights aus Jacksons letzter Saison.Video: YouTube/NFL

Auch die Washington Commanders haben auf der Position des Spielmachers noch keine langfristige Lösung. In der Vergangenheit schienen auch die Miami Dolphins ein möglicher Trade-Kandidat zu sein, doch das Team aus Florida scheint zum aktuellen Zeitpunkt mit Tua Tagovailoa zufrieden zu sein, nachdem dieser eine gute, aber von Gehirnerschütterungen geplagte Saison gespielt hatte. Da scheinen die Atlanta Falcons ein wahrscheinlicherer Trade-Partner und auch die New England Patriots sind nicht auszuschliessen.

Lamar Jackson bleibt in jedem Fall die spannendste Personalie in der NFL-Free-Agency. Können die Ravens den 26-Jährigen doch noch vom Bleiben überzeugen oder ist das Tuch komplett zerschnitten? Und wo wird er in diesem Fall dann ab September, wenn die neue Saison losgeht, spielen? Es sind Fragen, welche zu diesem Zeitpunkt nur höchst spekulativ zu beantworten sind.


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