«CS war eine Schweizer Ikone wie das Matterhorn. Es ist beschämend!»

Interview

Robert U. Vogler ist promovierter Historiker und machte Karriere bei der UBS. Er erlebte die Grossfusion mit dem Bankverein hautnah. Im Interview sagt er, warum der Verwaltungsrat bei der CS versagt hat, wie entscheidend richtige Kommunikation gewesen wäre - und warum Fusionen oft scheitern.

Patrik Müller / ch media

167 Jahre alt ist die Credit Suisse, sie sei unverrückbar gewesen wie das Matterhorn, sagt Wirtschaftshistoriker Robert Vogler.Bild: sda

Sie waren zehn Jahre lang Pressesprecher der Bankgesellschaft (SBG) und erlebten 1997 die Fusion von SBG und Bankverein zur heutigen UBS. Sie wurden frühzeitig darüber eingeweiht - war das ein Schock?
Robert U. Vogler:
Ich wusste schon im Frühsommer 1997 von den Gesprächen zwischen Mathis Cabiallavetta (SBG) und Marcel Ospel (SBV), doch auf einmal wurden sie abgebrochen. Nichts drang gegen aussen. Später begannen sie wieder miteinander zu reden. Die direkt involvierten Geheimnisträger mussten ein Geheimhaltungspapier unterschreiben. Zwischendurch gab es Pannen, etwa wenn jemand vergass, ein Papier aus dem Kopiergerät zu nehmen. Kur vor der Bekanntgabe der Fusion am 8. Dezember 1997 war die Spannung riesig. Es knisterte.​

Wie jetzt im Fall CS gab es ein historisches Wochenende.
Am Freitagabend fand bei uns ein ganz normaler Apéro statt, danach wurden wir zur Seite genommen und mir wurde gesagt:« Jetzt musst du an die Säcke, am Sonntag wird gearbeitet.» Am Montagmorgen war dann die Pressekonferenz.​

Damals entstand die Fusion nicht aus einer Notsituation, sondern konnte ordentlich vorbereitet werden. Und es war ein Zusammenschluss unter Gleichen, keine Übernahme.
Es war eine 60-40-Fusion zugunsten der grösseren Bank, der SBG. Der Bankverein war nicht in Not, aber er hatte ein Eigenmittelproblem. Darum wurde Marcel Ospel aktiv: Er wollte an die Honigtöpfe der Bankgesellschaft. Die Vorbereitungen waren damals ausführlich, es war sehr komplex auch in rechtlicher Hinsicht.

Der grosse Moment: Marcel Ospel (Bankverein, links) und Mathis Cabiallavetta (Bankgesellschaft) steigen am 8. Dezember 1997 gemeinsam die Treppe hoch. Sie geben die Grossfusion bekannt.Bild: KEYSTONE

Jetzt wird über eine Fusion unter höchstem Zeitdruck in höchster Not spekuliert.
Ich bin mir nicht sicher, ob aus den Gesprächen von UBS und CS wirklich eine Fusion bzw. Übernahme hervorgeht. Mehr Sinn ergäbe Folgendes: dass die UBS eine Garantie für die CS abgibt, die abgedeckt ist durch die Nationalbank. Das hiesse, es gäbe die CS rechtlich immer noch, aber sie müsste total reorganisiert werden, mit neuen Chefs und anderen Strukturen.​

Neue Chefs - und ein neuer Verwaltungsrat?
Unbedingt. Der CS-Verwaltungsrat ist aus meiner Sicht das Hauptproblem. Von diesem hat man in dieser Krisenzeit nie etwas gehört. Schaut man auf der Website, wer eigentlich in diesem VR sitzt, wird klar: Das sind Nobodys. Kein einziger profilierter Topbanker. Zudem hat es praktisch keine Schweizer mehr im Verwaltungsrat. Das rächt sich jetzt. Es bräuchte ein Verständnis der Schweizer Politik und auch einen Draht zu den Entscheidungsträgern. Das ist in einer Krise dramatisch.​

Sie sind Kommunikationsexperte. Hätten die CS-Verantwortlichen hinstehen und auftreten müssen?
Selbstverständlich. Die haben sich alle zurückgezogen, keine Auftritte, keine Interviews, nichts. Das ist das Gegenteil von Vertrauensbildung. In einer Krise braucht es klare Kommunikation, so aber fragte man sich: Sehen die Herren Verwaltungsräte überhaupt, was gerade passiert, merken sie's, handeln sie? Oswald Grübel sagte einmal zur UBS-Krise 2007/08, die Chefs hätten das Geschäft nicht verstanden. Das scheint mir auch jetzt das Problem bei der CS.

Die Probleme der CS gründen vor allem im Investmentbanking. Hätte die CS sich früher zurückziehen müssen?
Unter dem Strich hat die CS im Investmentbanking nur Geld verloren und keinen Rappen verdient. Aber der Verwaltungsrat schaute einfach zu, wie diese Verluste die Bank aushöhlten.​

In der Schweiz ist die CS eine Institution, 167 Jahre alt. Der Niedergang begann in New York und London.
Dass eine solche Institution zerstört wird, tut mir im Herzen weh. Ich frage mich auch: Wo bleiben die Schweizer Grossindustriellen, die jetzt die CS stützen oder in irgendeiner Form helfen? Bei der Swissair gab es immerhin Unternehmen und Patrons, die Geld eingeschossen haben. Jetzt schauen alle weg. Der Bundesrat müsste alle zusammentrommeln: Kommt her, jetzt müssen wir eine wichtige Schweizer Firma retten!

Wie wichtig ist die CS historisch für die Schweiz?
Sie ist eine Ikone der Industrie- und Wirtschaftsgeschichte. Unverrückbar wie das Matterhorn - und jetzt das. Es ist beschämend. Aber wir wissen aus der Geschichte, dass auch Ikonen kaputtgehen und verschwinden können. Als Bub sah ich die Saurer-Lastwagen herumfahren, die gibt es auch nicht mehr. Aber eine 167-jährige Grossbank: Das hat schon noch einmal eine andere Dimension.

Die Credit Suisse finanzierte weite Teile der Industrie und unserer Infrastruktur, auch das Schienennetz und den ersten Gotthard-Eisenbahntunnel.
Absolut. Ihre volkswirtschaftliche Bedeutung war herausragend. Zugleich muss ich einwenden: Wenn es heisst, die Schweiz sei reich wegen ihrer Grossbanken, dann stimmt das nicht. Die Banken haben das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand ermöglicht. Aber sie haben ihn nicht erschaffen. Die KMU und die grossen Unternehmen haben die Schweiz reich gemacht.

Kann es sein, dass das Ende des Bankgeheimnisses im Nachgang zur UBS-Krise 2009 das Schicksal der CS mit besiegelt hat?
Nein. Das Bankgeheimnis war nur das Sahnehäubchen auf dem Swiss Banking. Alles andere war viel wichtiger. Insbesondere die Stabilität des Schweizer Systems, die politische Stabilität nach dem letzten Weltkrieg und der stabile Frankens. Das macht es aus. Man sieht ja auch, dass andere Banken seit dem Ende des Bankgeheimnisses sehr gut laufen.

Sollte die CS oder Teile davon in der UBS aufgehen, wie schwierig wird das für die Firmenkultur?
Sehr schwierig. Die Bankgesellschaft hat zu meiner Zeit viele Übernahmeideen verworfen, weil man sah: Entweder scheitert es an den unterschiedlichen Kulturen oder aber an zu grossen Überschneidungen der Geschäfte. Bei der SBG-SBV-Fusion fragte man selbst nach zwei, drei Jahren noch oft: Ist dieser oder jener Mitarbeiter einer von uns oder einer der anderen? Die Verschmelzung dauert sehr lange.

Und wenn es keine Fusion, sondern eine Übernahme ist, wird es noch schwieriger?
Auf jeden Fall. Dann sind die übernommenen Mitarbeiter die Verlierer. Nicht einfacher macht es, dass in der Vergangenheit die eine Bank der anderen Mitarbeiter abgeworben hat. Die kennen sich zum Teil und treffen sich dann unter ganz neuen Umständen wieder.

Droht den übernommenen Mitarbeitern auch eher die Entlassung?
Nicht unbedingt. Vielleicht gilt das bis in die mittleren Ränge. Ab der zweiten Führungsebene spielt eine andere Logik. Dort schaut man dann die einzelnen Personen an, das war auch bei uns damals so.

In diesem Fall wäre es ja auch eine Fusion, die keine der beiden Banken wirklich will, sondern allenfalls auf Geheiss der Behörden als Massnahme befohlen wird.
Das ist extrem anspruchsvoll. Man muss aber wohl Bereich für Bereich anschauen. Das Investmentbanking der CS hat so oder so kaum eine Zukunft, von dem wird man sich verabschieden müssen. Den Rest, insbesondere das Schweizer Geschäft, kann man wieder aufpäppeln. (aargauerzeitung.ch)


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