Credit-Suisse-Chef im Porträt: Auch «Ueli das Messer» konnte die CS nicht retten

Credit-Suisse-Chef im PorträtAuch «Ueli das Messer» konnte die CS nicht retten

Ulrich Körner gilt als harter Sanierer. Er hat dazu beigetragen, dass die UBS nach der Finanzkrise gerettet werden konnte. Bei der CS gelang ihm das nicht.

Eines der wenigen Bilder als CS-Chef: Ulrich Körner versucht die Bank zu retten. 

Foto: Michael Buholzer (Keystone)

Bis zuletzt versucht CS-Chef Ulrich Körner, die Bank auf Kurs zu halten, Zuversicht zu verbreiten und für seinen Umbauplan zu werben. Am letzten Dienstag sagte er an einer Bankenkonferenz: «Ich bin super zuversichtlich, dass die Bank ihre Ziele 2025 erreichen wird.» Dann würde sie laut dem von ihm und CS-Präsident Axel Lehmann ausgearbeiteten Plan wieder in die Gewinnzone kommen. Bis dahin sei der Weg aber weit, denn auch im Geschäftsjahr 2023 werde die Bank voraussichtlich rote Zahlen schreiben.

War er schon damals auf verlorenem Posten? Oder konnte auch er nicht abschätzen, in welche Abwärtsspirale die Bank am Mittwoch geraten würde, als die Aktie zeitweise 30 Prozent des Werts verlor und die darauf folgende Panik ihr Ende besiegelte?

Sicher ist, dass viele am Bankenplatz glaubten, wenn jemand das Ruder bei der Credit Suisse herumreissen kann, dann Ulrich Körner. Der 60-jährige schweizerisch-deutsche Doppelbürger gilt als analytisch, extrem belastbar und auch in Krisensituationen ruhig.

Gegenüber der «Financial Times» sagt der ehemalige UBS-Chef Sergio Ermotti: «Uli kommt vielleicht als introvertierte Person rüber, aber er ist sehr sympathisch im persönlichen Gespräch, klug und intelligent, und in vielen Fällen sind das die besten Leute in einer Krise.»

Ermotti fügte aber auch an: «Als er den Job bei der CS annahm, war es, als würde man einen Feuerwehrmann bitten, in ein brennendes Gebäude zu stürmen. Es ist extrem herausfordernd und schwierig, das Blatt zu wenden.»

Körner gilt auch als wenig inspirierend, eher als Technokrat, dem es schwerfällt, Leute mitzureissen. Das mag an seiner zurückhaltenden Kommunikation liegen. Bei seinen Auftritten wiederholte er immer wieder, der Umbau komme gut voran, die Bank sei stabil aufgestellt.

Aufbruchsstimmung lässt sich damit nicht auslösen. Die NZZ beschrieb ihn einst als «einen stillen und ab und zu schroffen Chrampfer». Ein weiteres Problem: Mit seiner langjährigen Vergangenheit bei der CS war er keine unverbrauchte Kraft, die einen wirklichen Neuanfang verspricht.

CS-Chef Körner zeigte sich nur selten

Seine wenigen öffentlichen Auftritte als Bankchef waren kurz und knapp. Es waren auch kaum Fotografinnen oder Fotografen anwesend: Während es von den meisten anderen hochrangigen Managerinnen und Managern zahlreiche Pressebilder von ihren Medienauftritten gibt, gibt es kaum Fotos von Körner.

Nach seiner Ernennung zum Bankchef im Sommer liess er die Öffentlichkeit im Unklaren, wie die künftige Ausrichtung aussehen soll. Als dann der Plan im Oktober vorgestellt wurde, blieben viele Fragen offen. Zu den wichtigsten gehört, wie die künftige Investmentbank genau aussehen soll, die teilweise ausgegliedert werden sollte. Das dürfte sich nun ohnehin erledigt haben.

Körner kam in Deutschland zur Welt und besuchte das Lyzeum Alpinum in Zuoz. Dem Internat ist er noch heute verbunden, er amtiert als Vizepräsident des Verwaltungsrats. Im Engadin besitzt er heute ein Haus. Nach dem Gymi studierte er in St. Gallen. Seine berufliche Karriere startete er beim Beratungsunternehmen McKinsey, dann heuerte er bei der Credit Suisse an, wo er im Eiltempo aufstieg. 2009 wechselte er zur UBS.

Erfolgreiche Sanierung der UBS

Bei der UBS zeigte Körner, wie sich eine angeschlagene Grossbank sanieren lässt. Als operativer Chef war er für 25’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Er baute die aufgeblähten rückwärtigen Dienste ab. So verschiedene Bereiche wie Personalwesen, Verwaltungsdienste, Strategie, Technologie, Kommunikation, Liegenschaften und Beschaffungswesen bündelte er unter ein Dach. Dann verkleinerte er diese unterstützenden Funktionen mit harten Sanierungsschritten, um Kosten zu sparen.

«Eine fantastische Arbeit», sagte Ermotti jüngst der «Financial Times». Seither trägt Körner den Spitznamen «Uli the Knife», also «Ueli das Messer», weil er einen Sparkurs knallhart umsetzen kann. «Wie eine Maschine», wie es heisst.

Dem Engadin verbunden: Sergio Ermotti (3. v.l.) und Ulrich Körner (2. v.l.) bei einer Taxi-Bob-Fahrt in St. Moritz.

Foto: Giancarlo Cattaneo (Keystone)

Dabei wollte er selbst einst Chef der UBS werden. Am Zürcher Paradeplatz ist es ein offenes Geheimnis, dass Körner nach Oswald Grübels Abgang bei der UBS dafür geweibelt hatte, dessen Nachfolger zu werden. Stattdessen wurde Ermotti zum Chef erkoren.

Weniger erfolgreich war er bei seinem zweiten Job bei der UBS, der Leitung der Asset-Management-Sparte. Das Ziel, den Gewinn im Geschäft mit institutionellen Grosskunden dauerhaft auf eine Milliarde pro Jahr zu steigern, verfehlte er.

Körner ist ein Autofan. So soll er dafür gesorgt haben, dass die UBS zur Sponsorin der Formel 1 wird. Laut der «Financial Times» besitzt er eine Sammlung klassischer Porsche-Sportwagen. 2013 fuhr er die Oldtimer-Rally Peking–Paris.

Ulrich Körners Porsche 911 auf der Strecke des Rallys Peking–Paris.

Foto: Alex Polezhaev

Die 12’247 Kilometer über Schotterwege und Wüstenstrassen, durch die Mongolei bis nach Europa absolvierte er in einem 911er-Porsche mit Jahrgang 1972. In der Wüste Gobi schlief Körner laut dem Wirtschaftsmagazin «Bilanz» bei Minustemperaturen. Er stellte jeweils das Zelt auf, während sein Mitfahrer das Auto in Schuss hielt.

Die Krise brachte ihn zur CS zurück

2020 verliess er die UBS. 2021 heuerte Körner nach einem Unterbruch von zwölf Jahren wieder bei der CS an. Wieder war er Feuerwehrmann. Er wurde geholt, um das Geschäft mit institutionellen Grosskunden aufzuräumen, das nach dem Greensill-Skandal angeschlagen ist.

In den Monaten darauf wurde bei der CS die komplette Chefetage umgebaut. Als es dann nach mehreren Unfällen und Skandalen einen Nachfolger für den damaligen CS-Chef Thomas Gottstein brauchte, kam Körner zum Zug.

Endlich an der Spitze. Seine Ära dürfte aber nur acht Monate währen. Denn nun scheint das Ende der CS besiegelt zu sein.

Dabei glaubte er bis zum Schluss an die Zukunft der Bank. Noch am Donnerstag, nachdem die Bank den Notkredit der SNB erhalten hatte, sagte Körner: «Mit diesen Massnahmen stärken wir die Credit Suisse auf dem Weg der strategischen Transformation, um für unsere Kunden und andere Anspruchsgruppen Mehrwert zu schaffen.»

Es war wohl seine letzte Stellungnahme als CS-Chef. 

Jorgos Brouzos ist seit 2015 Wirtschaftsjournalist bei Tamedia. Seit November 2022 ist er stellvertretender Ressortleiter des Wirtschaftsteams. Er berichtet hauptsächlich über den Schweizer Finanzplatz und den Rohstoffsektor. Er hat an der Universität Zürich Politikwissenschaften studiert.Mehr Infos@jorgosbrouzos

Fehler gefunden? Jetzt melden.


Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:15 Mobilité internationale: Des associations veulent restaurer la ligne Genève-Nice
3:14 Berset-Nachfolge: Meyer und Wermuth kandidieren nicht für Bundesrat
3:10 Haute école spécialisée: «Genève ne valorise pas assez la voie professionnelle»
3:06 Es bleibt spannend: Das ist der Stand bei den Ständeratswahlen in den Kantonen
3:01 Wie die Schweiz die Zuwanderung eindämmen könnte
2:58 Keine Kandidatur: Mattea Meyer und Cédric Wermuth wollen nicht Bundesrat werden
1:57 États-Unis: Au moins 16 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 10 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 22 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:53 US-Bundesstaat Maine: Mindestens zehn Tote durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:53 US-Bundesstaat Maine: 16 Tote und 50 Verletzte durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:43 US-Medien: Mehrere Tote bei Schusswaffenangriff in Bundesstaat Maine
1:27 Grève aux États-Unis: Accord provisoire entre Ford et le syndicat automobile
0:35 Présidentielle en Argentine: Milei reçoit un soutien de poids, l’opposition implose
0:27 Schritt zur «App für alles»: X führt Sprach- und Video-Anrufe ein
0:00 Mexique: Le président en route vers Acapulco isolée après l’ouragan Otis
0:00 Ouragan au Mexique: Acapulco partiellement dévastée, habitants et touristes coincés
23:51 Fachleute: WHO soll Klimakrise als Gesundheitsnotstand anerkennen
23:47 France: Évasion par hélicoptère: Rédoine Faïd condamné à 14 ans de prison
23:40 Réseaux sociaux: X (ex-Twitter) teste les appels audio et vidéo
23:36 Filmreife Helikopter-Flucht bei Paris: 14 Jahre Haft für Gefängnisausbruch
23:35 Frankreichs Ausbrecherkönig: Der Coup mit dem Helikopter
23:30 Mehr als 500 Meeressäugetiere sterben in Brasilien an Vogelgrippe
23:06 Der Mann, der die Republikaner zur Vernunft brachte: Mike Johnson ist neuer Speaker
22:55 EDA setzt Hilfe für palästinensische und israelische NGO aus +++ UN-Chef sorgt für Eklat
22:51 Justice: Peter Nygard nie avoir eu un repaire sexuel aux Bahamas
22:31 Colombie: Enquête sur le meurtre de sept candidats à des élections locales
21:20 Football: Le PSG écrase Milan
21:09 Dortmund holt in Newcastle sich den ersten Sieg – PSG deklassiert Milan
21:00 Football: Pas de «Miracle de Berne» face à Manchester City
20:53 Ein Schweizer Tor, ein Traumtor und der unvermeidliche Haaland – YB verliert gegen ManCity
20:46 Und dann trifft Haaland doch noch aus dem Spiel und beendet alle YB-Träume
20:45 Royaume-Uni: Un député suspendu pour intimidation et inconduite sexuelle
20:42 Die Schlussphase läuft und YB hofft gegen ManCity auf einen späten Ausgleich
20:30 Venezuela: La police reprend le contrôle d’une prison gérée par des gangs
20:30 Blauer Panther: Anna Ermakova zieht in München alle Blicke auf sich
20:25 Haaland versenkt den Penalty – YB für gute Leistung momentan nicht belohnt
20:22 Itten prüft Ederson – YB drückt gegen ManCity gar auf die Führung
20:13 États-Unis: Donald Trump écope d’une nouvelle amende lors de son procès civil
20:07 Ein Schweizer trifft bei YB gegen ManCity – es ist Manuel Akanji
19:50 Histoire du cinéma: À Lyon, un musée et un festival dédiés aux Lumière
19:49 Nouveau siège à Thônex: L'Astural déménage et développe ses services
19:49 Nach verbalen Angriffen: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
19:47 Racioppi glänzt gleich doppelt – der Goalie hält die Null für YB zur Pause
19:38 Lauper mit der Riesenchance für YB – er wird im letzten Moment gestoppt
19:37 Finanzierung von Wohneigentum: Saron erstmals teurer als Festhypotheken: Sollen Hausbesitzer wechseln?
19:34 Deutschland ist 2024 keine Reise wert
19:34 Racioppi beinahe mit dem Riesenflop – Benito rettet auf der Linie!
19:33 Zürcher Ständeratswahlkampf: Moser oder Rutz? Die Mitte will sich nicht entscheiden
19:33 Politologin im Interview zum Wahlfiasko: «Der Fall könnte das Vertrauen in die Demokratie beschädigen»
19:29 Holocaust-Überlebende auf der Flucht: «Ich beschuldige Netanyahu persönlich! Schreib das auf!»
19:26 Zwei gute Chancen für ManCity – aber Haaland und Doku scheitern an Racioppi
19:16 Blum kriegt vom City-Spieler eine blutige Nase – es gibt keine Verwarnung
19:12 Kronprinzessin Elisabeth von Belgien bezaubert an ihrem 22. Geburtstag
19:05 Football: Le Barça s'impose, la Lazio chute
19:03 Gastronomie in Uetendorf: Pächter für «Krone» gesucht
19:02 Nach 30 Sekunden hat Ugrinic schon die erste YB-Chance gegen ManCity
18:58 Rainer Maria Rilkes «Duineser Elegien»: Wie sich Rilke von Textbrocken zu Textbrocken hangelte
18:53 Barcelona mit knappem Sieg gegen Donezk – Feyenoord schlägt Lazio klar
18:48 Champions League: Barcelona müht sich zum Sieg gegen Schachtar Donezk
18:46 Berner Gemeinderatswahlen 2024: Bürgerliche drängen GLP in die Zwickmühle
18:34 Tennis: Pas de miracle pour Riedi à Bâle
18:34 «Weltraumfabrik» stellt Medikamente her – und findet keinen Landeplatz auf der Erde
18:21 Hardliner Johnson neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
18:21 Congrès américain: Un allié de Trump élu président de la Chambre des représentants
18:09 Krieg in Nahost: EU will Israel dazu drängen, die Angriffe auf Gaza zu unterbrechen
18:03 «Es ist nicht entschuldbar»: BFS-Direktor erklärt das Zahlendebakel
18:03 Neu bei WhatsApp und Amazon: Was sind Passkeys?
18:02 «Ich halte Demokratie und Kapitalismus für unvereinbar»
18:02 Zweiter Wahlgang Zürcher Ständerat: «Um Himmels willen» – FDP streitet über Gregor Rutz
18:01 Elections fédérales: Sans les alliances, les Verts auraient sombré encore plus bas
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Die Republikaner haben ihren neuen Speaker
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:55 Vorsitz im US-Repräsentantenhaus: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:39 Procès à Vevey: Le procureur veut la prison ferme pour un «stalker»
17:31 Kartoffellager im Seeland: Hier warten künftige Zweifel-Chips auf ihre Verarbeitung
17:27 Technische Hintergründe: Ein Flüchtigkeitsfehler? So kam es zur Datenpanne beim Bund
17:26 Tarotleser auf TikTok sind die Kettenmails der Gen-Z
17:24 Kleinkunst im Keller62: Das Genie und das Überlebens­drama
17:16 Stupeur à Berne: Viola Amherd coupe son bras droit à la sécurité
17:13 «1, 2 oder 3»-Star Birgit Lechtermann: Mit ihm hat sie «pures Glück»
17:01 Interview nach Precht-Skandal: «55 Prozent der ultra­orthodoxen Männer sind arbeits­tätig – und 80 Prozent der Frauen»
16:54 Deutschland will Migration begrenzen: Scholz ruft Asylwende aus, doch wirksam ist sie kaum
16:53 Daniel Radcliffe produziert Doku über gelähmtes «Harry Potter»-Double
16:46 Élections fédérales 2023: Le Centre réclame un audit externe après le couac de l’OFS
16:41 Probleme bei der Arbeit: Noch nie gab es so viele unzufriedene Mitarbeitende in der Schweiz
16:34 Einfach schauderhaft: Drei schnelle, aber gruselige Halloween-Kostüme
16:29 Liebe Schweden. Auch wir haben die Schnauze voll. Aber einen besseren Ansatz
16:23 Historische Wahlpanne: Das Bundesamt für Rechenfehler
16:19 Von wegen «ewige Jungfrau»: So alt war Britney Spears beim ersten Mal
16:10 Separates Familienglück bei Thea und Thomas Gottschalk
16:04 Jennifer Lawrence: So elegant kann eine nackte Schulter sein
16:03 Versicherer erwartet mehr Angriffe mit Ransomware – so viele Opfer bezahlen
16:03 Abwasserreinigung in Brienz: Wo das Abwasser brodelt und sauber wird
16:00 Guerre Israël-Hamas: «La majorité des Gazaouis a un pronostic vital engagé»
15:55 FCB wendet sich vom Sportchef-Modell ab – Degen, Streller, Stocker und Co. übernehmen
15:51 Ruchs verruchter Ruf: Amherd liess den geschassten Staatssekretär zuvor nicht auf Herz und Nieren prüfen
15:51 Neue Brisanz für Stadtberner Wahlen: Erfolg der SP-Frauen setzt grünen Stapi unter Druck
15:42 Einkaufskorb im Oktober: Gruselig essen zu Halloween
15:42 Erol Sander wird wieder Vater