Bilanz zur britischen Monarchie: Charles sieht sich als Übergangs­könig, richten soll es dereinst William

Bilanz zur britischen MonarchieCharles sieht sich als Übergangs­könig, richten soll es dereinst William

Vor einem Jahr ging mit dem Tod Königin Elizabeths II. die Krone an ihren Sohn. Ist Charles III. inzwischen aus dem Schatten seiner Mutter getreten? Sucht er neue Wege – oder einfach Kontinuität?

Der König entscheidet, welche Signale über den Kurs der Monarchie er gibt: Charles III. letztes Wochenende am Braemar Gathering, einem der bekanntesten Highland Games in Schottland.

Foto: Andy Buchanan (AFP)

Dass er sein weisses Haar ein wenig länger und majestätischer trägt als früher und sich, wie seine Mitarbeiter bestätigen, «vollkommen wohlfühlt in seiner Haut»: Das ist aufmerksamen Beobachtern in Grossbritannien nicht entgangen. Ein Jahr nach dem Tod Elizabeths II., seiner Mutter, zieht King Charles III., was den eigenen Start betrifft, recht zufrieden Bilanz.

In seinen ersten zwölf Monaten hat der Monarch kaum einen Fehler begangen. Er hat sich problemlos in seine neue Rolle eingelebt.

Er hat weitgehend Ruhe und Selbstvertrauen ausgestrahlt, sich seinen Landsleuten auf gelassene Weise präsentiert, sich nicht angelegt mit der Regierung, einen ersten Staatsbesuch in Deutschland mit Humor und diplomatischem Geschick absolviert und zu provokativen Bemerkungen seines Sohnes Harry beharrlich geschwiegen. Seine Krönung im Mai ging über die Bühne ohne grösseren Fehltritt, ohne Peinlichkeit irgendwelcher Art.

«Gut gemacht» – aber auch «nicht so wichtig»

Anders als von den Republikanern im Land erhofft, hat sein Nachrücken auf den Thron jedenfalls keine jähe Krise ausgelöst für die Königsfamilie. Natürlich kann Charles nie so beliebt sein, wie seine legendäre Mutter es nach 70 Jahren war. Aber fast zwei Drittel seiner Landsleute finden, dass er seine Sache in diesem ersten Jahr «gut gemacht» hat.

Was nicht bedeutet, dass die Monarchie selbst noch die Popularität der alten Zeiten geniesst auf den Britischen Inseln. Einer jüngsten Umfrage des Nationalen Zentrums für Sozialforschung zufolge sind heute bereits 45 Prozent aller Britinnen und Briten der Überzeugung, dass das Königtum entweder «nicht besonders wichtig» ist oder «überhaupt nicht wichtig» oder ganz abgeschafft gehört.

Bei den unter 25-Jährigen gibt es mittlerweile schon mehr Republikaner (40 Prozent) als Monarchisten (36 Prozent). Auch ein würdig operierendes gekröntes Staatsoberhaupt kann sich künftigen Rückhalts in der Bevölkerung nicht mehr sicher sein.

Eine Vision für die Zukunft

Aus diesem Grund hat Charles angeblich ein «Gipfeltreffen» mit seinem Sohn William und dessen Frau Kate, dem Prinzen und der Prinzessin von Wales, angesetzt, auf dem die führenden Royals eine Vision für die Zukunft der Krone absprechen wollen. William und Kate, die als Nächste an der Reihe sind in der Thronfolge, spielen ja schon jetzt eine ganz zentrale Rolle auf der öffentlichen Bühne. Sie sorgen in den massgeblichen Medien für permanente Präsenz.

Auf allen Kanälen: William und Kate sorgen in den massgeblichen Medien für permanente Präsenz.

Foto: AP

Auch Vertraute des Königs machen kein Geheimnis daraus, dass Charles, der im November 75 wird, sich eher als Übergangskönig betrachtet, während William einmal für durchgreifende Reform sorgen soll, um die Institution neu zu konsolidieren. Generell scheint man sich darin einig zu sein, dass die britische Königsfamilie drastisch verschlankt werden soll – was bereits erleichtert worden ist durch den Abgang von Harry und Meghan und durch Andrews Wandlung zur Unperson.

Können die Windsors «volkstümlicher» werden?

Viele Fragen sind freilich ungelöst. So scheinen sich die massgeblichen Royals nicht ganz klar darüber zu sein, wie sie den speziellen Zauber der wichtigsten Monarchie der Welt am Leben erhalten sollen, so sie je ein «volkstümliches» Königshaus nach holländischem oder skandinavischem Vorbild anpeilen würden. Oder wie sie überhaupt «volkstümlich» werden können, wenn die Familie weiter über einen sagenhaften Reichtum und über Ländereien und Paläste allerorten verfügt.

Erste Kritik hat Charles dabei eingetragen, dass er zwar nominell mehr Gelder denn je an die Staatskasse abführen will, dass die Kern-Profite der Royals aber neuesten Berechnungen zufolge in zwei Jahren fast um die Hälfte steigen werden, allein schon dank absehbarer Rekordeinnahmen durch den geplanten Betrieb lukrativer Windfarmen auf den Krongebieten vor den Küsten rund ums Königreich.

«Moralisch nicht zu rechtfertigen» sei so etwas, finden Aktivisten der Labour-Party-Organisation Labour for a Republic, «in einer Zeit, in der sich Pflegefachkräfte mit einer 5-prozentigen Lohnerhöhung bescheiden müssen und andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes noch immer um einen fairen Lohn kämpfen».

Charles, der im November 75 wird, betrachtet sich eher als Übergangskönig.

Foto: Yui Mok (AP, Keystone)

Bisher, bemängeln die Republikaner, habe Charles auch keinerlei Anstalten gemacht, luxuriöse Ausgaben der Krone radikal zu beschneiden oder – wie versprochen – eine Reihe von Schlössern der Öffentlichkeit zugänglich zu machen oder sie gar «ans Volk» zu übergeben. Oder anachronistische Umgangsformen bei Hofe endlich aufzugeben zugunsten demokratischerem Verhalten in und gegenüber der Royal Family.

Ein ganz besonderes und besonders wichtiges Problem ist das des Commonwealth of Nations, dessen Völker sich früher noch artig um Queen Elizabeth scharten, das nun aber immer weniger Interesse zeigt an einem Verbleib unter der fernen englischen Krone unter Charles. Noch in sehr frischer Erinnerung ist den Windsors, dass zum Beispiel Australien die Thronfolge von Charles voriges Jahr damit feierte, dass es das Design der australischen Banknoten radikal änderte: Künftig wird kein britischer Monarch mehr auf ihnen zu sehen sein. Auch ein von Protesten begleiteter Karibik-Trip von William und Kate führte den Royals vor Augen, dass gewisse Bemühungen um weitere globale Wertschätzung und Privilegien in immer grösserer Distanz zu den vormaligen Kolonien resultieren.

Er hält sich an die Regeln

Dabei hatte Charles selbst es sich schon hoch angerechnet, dass er seinen alten Aktivismus aus den Prinzentagen mittlerweile an den Nagel gehängt hat und dass er etwa gegen Klimawandel neuerdings nur noch diskret, in privaten Gesprächen mit Politikern und Geschäftsleuten, zu Felde zieht. Versprochen hatte Charles ja, dass er sich als König strikt an die Regeln halten werde. Das hat er bislang auch im Grossen und Ganzen getan.

Zum Schmunzeln vermag der gegenwärtige König seine Landsleute aber noch immer zu bringen, wenn er zum Beispiel eine neue Kampagne ankündigt, die ihn äusserst wichtig dünkt – diesmal gegen Lebensmittelverschwendung. Wer spräche sich schon gegen eine solche ehrbare Absicht aus?

Mit Humor und diplomatischem Geschick: Charles bei seinem ersten Staatsbesuch im Deutschen Bundestag Ende März.

Video: AP, AFP, Tamedia

Nächsten Monat soll nun der Staatsbesuch in Frankreich folgen. Heimlich hofft Charles wohl, dass Premier Rishi Sunak ihn im November auch zum Cop28-Gipfel in den Arabischen Emiraten reisen lässt, nachdem er ihm voriges Jahr die Reise nach Ägypten noch verboten hat. Ansonsten muss der König entscheiden, ob er in seinem zweiten Jahr klarere Signale über den künftigen Kurs der Monarchie geben möchte – oder ob er sich lieber weiter zurückhält im Vertrauen auf Kontinuität und auf die nächste Generation.

Peter Nonnenmacher berichtet als Korrespondent aus London.Mehr Infos

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