Bestseller zu Ernährung und Diät: Sie bringt Leute zum Abnehmen – dabei ist das gar nicht ihr Ziel

Bestseller zu Ernährung und DiätSie bringt Leute zum Abnehmen – dabei ist das gar nicht ihr Ziel

Jessie Inchauspé hat mit ihrer Glukose-Trick-Methode einen weltweiten Hype ausgelöst. Weil man dabei auf nichts verzichten muss. Wie kann das funktionieren?

Sie hat das Rezept gegen Heisshungerattacken und Stimmungstiefs, verliert dabei aber nicht den Genuss aus den Augen: Die Biochemikerin und Autorin Jessie Inchauspé alias Glucose-Goddess. 

Foto: Masha Maltsava

Was Jessie Inchauspé sagt, ergibt eigentlich überhaupt keinen Sinn. «Viele nehmen mit meiner Methode ab, obwohl sie mehr essen und keine Kalorien zählen.» Damit sagt die 30-Jährige aber genau das, was alle gern hören, die ein paar Kilos loswerden möchten, ohne auf irgendetwas zu verzichten. Und das trifft wohl auf fast jeden und jede in unserer Gesellschaft der Wohlstandsbäuchlein zu.

Jessie Inchauspé ist die Autorin von «Der Glukose-Trick: Schluss mit Heisshunger, schlechter Haut und Stimmungstiefs – Wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt». Das Sachbuch mit den simplen Ernährungstricks hält sich seit Monaten ganz oben in den Bestsellerlisten zwischen New York und Hamburg und wurde bereits in vierzig Sprachen übersetzt – kein Wunder bei seiner verführerischen Ansage. 

«Ich will mit meiner Methode nicht die Diätkultur fördern.»

Jessie Inchauspé

Dabei gehe es ihr gar nicht ums Abnehmen. «Ich will mit meiner Methode nicht die Diätkultur fördern. Mir geht es nur darum, die Gesundheit der Leute zu verbessern und ihr Wohlbefinden zu steigern», betont die Französin, die mittlerweile in den USA lebt. Nun erscheint mit «Der Glukose-Trick – Das Praxisbuch» der Nachfolger ihres Bestsellers – eine Art Kochbuch mit Benefits: Es enthält hundert einfache, ästhetisch fotografierte Rezepte, die sich auf ihre Methode stützen, dazu ein bisschen Wissenschaft sowie Rückmeldungen von Personen, die ihr vierwöchiges Programm getestet haben.

2,2 Millionen Follower auf Instagram

Seitdem Inchauspé 2019 ihre Glukose-Trick-Methode auf Instagram und 2022 als Buch veröffentlicht hat, ist die junge Wissenschaftlerin mit Bachelor in Mathematik und Master in Biochemie sehr gefragt. Sie tritt weltweit in Fernsehsendungen auf, ziert die Titelseiten von grossen Zeitungen, spricht in Podcasts über ihre überraschenden Ernährungstricks und ist als «Glucose-Goddess» in regem Austausch mit ihren über 2,2 Millionen Followern auf Instagram.

Alle wollen von ihr wissen: Wie soll das bitte gehen mit dem Sich-besser-Fühlen und Abnehmen ohne Verzicht? Jessie Inchauspé, die nach eigenen Angaben auch gern Kuchen, Schokolade oder Cookies isst, hat darauf eine eindeutige Antwort: Alles hänge vom Blutzuckerspiegel ab. «Wenn wir es schaffen, unser Glukoselevel möglichst stabil zu halten, verschwinden unter anderem die Heisshungerattacken und steigt das Insulin im Blut weniger stark an, was bedeutet, dass wir mehr Fett verbrennen. So können wir auf natürliche Weise Gewicht verlieren.»

Er isst jeweils daheim eine Portion Brokkoli, bevor er sich mit seinen Kumpels im Steakhouse trifft, und hat so knapp 40 Kilo abgenommen. 

Aber eben: Ihr sei in erster Linie wichtig, dass man sich wohlfühle, egal, mit welchem Körperumfang, und sich auf die Heilung des Körpers von innen fokussiere. So könne eine stabilere Glukosekurve etwa Entzündungen reduzieren und den Alterungsprozess verlangsamen. «Ich verstehe zwar, dass viele sich vor allem fürs Abnehmen interessieren, weil die meisten sich mit ein paar Kilogramm weniger besser fühlen», sagt Jessie Inchauspé. «Aber der Gewichtsverlust ist nur ein Bonus.»

Sandwich in Einzelteile zerlegen und abnehmen

Dieser Bonus kann aber offenbar ziemlich gewichtig ausfallen, wenn man den Beispielen aus ihrem ersten Buch glaubt. Inchauspé erzählt etwa die Geschichte von Gustavo, der eine Veranlagung für Diabetes hatte und stark übergewichtig war, bevor er unter anderem den «Iss vor jeder Mahlzeit eine Gemüsevorspeise»-Trick auf dem Glucose-Goddess-Account bei Instagram entdeckte. Seither isst er jeweils daheim eine Portion Brokkoli, bevor er sich mit seinen Kumpels im Steakhouse trifft, und hat so innerhalb von achtzehn Monaten knapp 40 Kilo abgenommen. 

Zuerst die Ballaststoffe essen, dann Proteine und Fette und zum Schluss Stärke und Zucker.

Sie erzählt auch die Geschichte der 57-jährigen Bernadette, die den Kampf gegen ihre hartnäckigen Wechseljahrekilos aufgegeben hatte, weil sie nicht ständig Kalorien zählen wollte. Dann testete sie den «Richtige Reihenfolge»-Trick, bei dem es darum geht, bei Mahlzeiten zuerst die Ballaststoffe zu essen, dann die Proteine und Fette und zum Schluss die Stärke und den Zucker.

Das Ziel: Die Blutzuckerspitzen, gefolgt von einem Energieloch und Heisshungerattacken, zu reduzieren, bei denen sie gern zum Schokoriegel griff. Also zerlegte Bernadette ihr Mittagssandwich und ass zuerst den Salat und die Gurken, dann den Thunfisch und zum Schluss das Brot. Zum Abendessen zuerst das Gemüse, dann das Fleisch und danach die Nudeln. Innert weniger Tage habe sie sich fitter und leichter gefühlt, obwohl sie auf nichts verzichtet habe. 

Veranschaulicht wird das Ganze durch viele grafisch dargestellte Blutzuckerkurven, die auch Laien auf Anhieb verstehen. Ein Konfitürebrot lässt den Blutzucker in die Höhe schiessen. Isst man stattdessen Brot mit ungesüsster Mandelbutter, fällt die Kurve deutlich flacher aus. Genau wie wenn man den Smoothie oder Kuchen nach dem Essen konsumiert statt zum Frühstück oder zwischendurch.

Vier simple Tricks gegen Blutzuckerspitzen

Auf die Idee der Glukosekurven kam Inchauspé, als sie nach ihrem Masterstudium in Washington D.C. bei einem Genforschungs-Start-up im Silicon Valley startete. Dort liess sie sich für ein Pilotprojekt ein Glukosemessgerät am Oberarm montieren, das in Echtzeit ihren Blutzuckerspiegel anzeigte. Sie fing an, damit herumzuexperimentieren, und erkannte bald bestimmte Muster, aus denen sie schliesslich ihre Glukose-Methode ableitete. In ihrem neuen Buch fokussiert Inchauspé auf vier in ihren Augen entscheidende Tricks gegen Blutzuckerspitzen und unangenehme Folgen wie Müdigkeit, Stimmungstiefs oder Heisshunger. 

  • Trick 1: Das Frühstück (beziehungsweise die erste Mahlzeit des Tages) soll herzhaft sein: Proteine wie Eier, Käse, Nüsse oder Joghurt und Fett (Avocado, Olivenöl, Butter) als Basis, dazu idealerweise Ballaststoffe. Die Faustregel: Nichts Süsses auf nüchternen Magen.

  • Trick 2: Täglich ein Glas Wasser mit einem Esslöffel Essig trinken, am besten, bevor man etwas Süsses oder Stärkehaltiges isst. 

  • Trick 3: Mindestens eine Mahlzeit pro Tag mit einer Gemüsevorspeise starten, etwa mit einem Salat oder unterwegs mit einer Handvoll Cherrytomaten oder Snackkarotten.

  • Trick 4: 10 Minuten leichte Bewegung innerhalb von 90 Minuten nach dem Essen: ein Spaziergang ums Haus, Geschirrspülen, Treppensteigen oder ein paar Wadenheber unter dem Bürotisch. 

In ihrem ersten Buch «Der Glukose-Trick» erklärte die Biochemikerin Jessie Inchauspé, wie sich die Blutzuckerkurve auf unser Wohlbefinden auswirkt. Ihr neues Buch «Der Glukose-Trick – Das Praxisbuch» beinhaltet Rezepte für möglichst flache Glukosekurven. 

Foto: PD

Was die Tricks bewirken, untermauert sie jeweils mit diversen wissenschaftlichen Studien. Zum Beispiel, dass eine Gemüsevorspeise die Blutzuckerspitze um bis zu 75 Prozent reduzieren könne, weil Ballaststoffe die Darmwand mit einer Art Netz auskleideten und Glukose so weniger schnell in die Blutbahn gerate. Oder dass Süsses auf nüchternen Magen den Blutzuckerspiegel besonders stark in die Höhe schiessen lasse. 

Die junge Französin mag mit ihrer blondierten Vokuhila-Frisur, ihren manikürten Fingernägeln und ihrer fröhlichen Art wie eine klassische Lifestyle-Influencerin wirken. Aber sie brennt in erster Linie für die Naturwissenschaften, das ist deutlich zu hören, wenn sie spricht. «Ich bin wirklich happy, dass das Buch so erfolgreich ist. Es ist nur fair, dass die Wissenschaft diese Aufmerksamkeit bekommt», sagt sie etwa. Oder: «Meine Passion ist es, den Leuten wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln und ihnen zu helfen, davon zu profitieren.»

Manche finden, sie habe keine Ahnung

Allerdings wird sie auch teilweise von Wissenschaftlern angegriffen. Etwa von Ernährungsexperten, die finden, sie habe keine Ahnung, wenn sie behaupte, die Reihenfolge der Nahrungsmittel spiele eine Rolle. Im Magen komme sowieso alles zusammen. «Ehrlich gesagt habe ich zuerst genau dasselbe gedacht und war überrascht, als ich die betreffende Studie sah», sagt die Biochemikerin, die sich nicht beirren lässt. «Diese Personen kritisieren ja nicht mich, sondern die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ich wiedergebe. Oder vielleicht kennen sie auch die Studienlage zu wenig gut.» 

«Mein Erfolg hat nichts mit der Neuerfindung des Rads zu tun.»

Jessie Inchauspé

Dass sie mit ihrer Methode bekannte Erkenntnisse wiedergibt, streitet sie nicht ab, im Gegenteil. Viele Dinge wie die Gemüsevorspeise oder die Bewegung nach dem Essen seien in vielen Kulturen bekannt. «Mein Erfolg hat nichts mit der Neuerfindung des Rads zu tun. Es geht darum, den Leuten zu vermitteln, warum all diese Sachen tatsächlich funktionieren, und sie zu ermuntern, mit simplen Tricks eine Verhaltensänderung zu erreichen.»

Sind Blutzuckerspitzen wirklich gefährlich?

Ihre Glucose-Goddess-Community ist begeistert. Sie schwärmt von allerhand Verbesserungen: bei Schlafstörungen, Migräne oder Hauterkrankungen wie Akne und Ekzemen, bei Zyklusstörungen, Haarverlust an den einen und unerwünschtem Haarwuchs an anderen Stellen, bei Endometriose, Stimmungsschwankungen und so weiter. Dass die Glukose-Methode alle möglichen Probleme lösen können soll, wirkt jedoch eher unglaubwürdig.

«Ich will auf keinen Fall, dass die Leute denken, das sei eine Wunderkur für alles», sagt Inchauspé. «Für mich ist die Glukose zwar die Basis für unsere mentale und physische Gesundheit. Aber natürlich sind andere Aspekte wie Bewegung, genügend Schlaf oder ein gutes soziales Umfeld auch wichtig.»

Doch ist die Regulierung des Blutzuckerspiegels für gesunde Menschen tatsächlich nötig? Anruf bei Marc Donath, Chefarzt Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus am Universitätsspital Basel. «Das wird kontrovers diskutiert. Es gibt gewisse theoretische Überlegungen, dass Blutzuckerspitzen schädlich sind. Doch streng wissenschaftlich gibt es noch keinen Beweis dafür, dass sie Diabetes auslösen.» 

«Als Diabetesspezialist ist es mir egal, was man gegen sein Übergewicht tut. Hauptsache, man nimmt ab.»

Marc Donath, Chefarzt Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus am Universitätsspital Basel

Man müsse gut unterscheiden, was bewiesen sei und was nicht. «Ich finde es heikel, wenn alles vermischt wird», sagt Donath. Nach heutigem Stand der Wissenschaft sei eine Ernährung, wie Jessie Inchauspé sie empfehle, aber sicher nicht schlecht. «Ich finde ihre Beobachtungen interessant, zum Teil sind sie wissenschaftlich gut belegt.»

Etwa, dass es eine geringere Fluktuation von Zucker im Blut gebe, wenn man zuerst Ballaststoffe, dann Eiweiss und erst zum Schluss Kohlenhydrate zu sich nehme. Oder dass Bewegung den Blutzuckerspiegel senke. Oder dass ein höherer Blutzuckerspiegel zu mehr Entzündungen führe und dies einen Teil der Müdigkeit nach dem Essen verursache. «Dass eine Entzündung per se schlecht ist für einen gesunden Menschen, ist allerdings ebenfalls noch nicht bewiesen.» 

Eines ist laut Donath jedoch unbestritten: dass Abnehmen die beste Medizin gegen eine bestehende oder drohende Diabetes ist. Interessant im Zusammenhang mit Inchauspés Glukose-Methode ist, dass die aktuell so gehypten Lifestyle-Diätmittel wie Ozempic, die eigentlich für Diabetiker vorgesehen sind, ebenfalls den Blutzucker regulieren. Ist das ein Zufall?

Donath erklärt, dass die sogenannten GLP-1-Analoga unter anderem das Sättigungsgefühl verstärken und so beim Abnehmen helfen. Also ähnlich wie Inchauspés Trick mit der Gemüsevorspeise. «Als Diabetesspezialist ist es mir grundsätzlich egal, was man gegen sein Übergewicht tut. Hauptsache, man nimmt ab. Aber mir ist viel sympathischer, man versucht es mit der Methode der Autorin statt mit einem Medikament.»

Denise Jeitziner ist Redaktorin im Ressort Leben und schreibt hauptsächlich über gesellschaftliche Themen. Vor dem Einstieg in den Journalismus hat sie Rechtswissenschaften studiert und weder das eine noch das andere je bereut.Mehr Infos

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