75 Jahre Citroën 2 CV: Und ewig lebt die Ente

75 Jahre Citroën 2 CVUnd ewig lebt die Ente

Vor 75 Jahren schlüpfte sie, die Ente von Citroën. Offiziell hiess das Federvieh mit schnatterndem Zweizylinder 2 CV, aber Fans wie Kritiker verpassten dem skurrilen Kleinwagen viele Kosenamen. Kultstatus errang der über fünf Millionen Mal verkaufte «Döschwo» schliesslich als studentische Protestnote gegen das PS-Establishment.

In den 1960er-Jahren entdeckten Studenten das Primitivauto und feierten darin den «Summer of Love» ebenso wie die von Citroën beworbene «Liberté».

Foto: Citroën

Dieses meistverkaufte Citroën-Modell aller Zeiten vereint wie kein anderer Klassiker französisches Savoir-vivre, Flower-Power, frühen Ökoaktivismus und die Freude an kuriosen Formen. Der Citroën 2 CV – von seinen Kritikern einst «Konservendose» genannt, von seinen Fans liebevoll «Ente» oder «Döschwo» gerufen – lässt keinen Betrachter unberührt. So war es schon vor 75 Jahren, als der kleine Zweizylinder im glamourösen Ambiente des Pariser Salons aus dem Ei schlüpfte. Vier Türen und ein grösseres Platzangebot als die rivalisierenden Volksautos Renault 4 CV und Fiat Topolino, eine flaumweiche Federung und ein fortschrittlicher Frontantrieb – damit begeisterte der 2 CV die Massen, die noch auf der Messe mehr Enten bestellten, als Citroën anfangs liefern konnte.

Dagegen entgleisten dem französischen Staatspräsidenten Vincent Auriol und manchen Fachleuten fast die Gesichtszüge, als sie in dem schockierend billig gebauten Gallier Platz nehmen sollten. Mit Wellblechkonturen und flattriger Qualität, Stoffplane statt Stahldach sowie 7 kW/9 PS schwachem Motörchen setzte der anfangs grau lackierte Citroën einen Kontrapunkt zu den glänzenden Nachkriegsneuheiten. Was 1948 keiner vermutete: Bis 1990 liefen 5,1 Millionen Einheiten (inklusive «Kastenente») vom Band, und der Enten-Esprit lebt bis heute. Zu erleben in Retromodellen wie dem Citroën Berlingo 2 CV oder Asterix-&-Obelix-Abenteuern mit 2-CV-Streitwagen.

3500 Enten zu Besuch in der sommerlichen Schweiz

Welche Faszination der fröhlich schnatternde Zweizylinder weiterhin vermittelt, liess sich Ende Juli bei einem Welttreffen der Enten-Community in der Schweiz erleben. 75 Jahre 2 CV, dieser Geburtstag lockte gut 3500 der minimalistischen Gefährte an, darunter die ganze Typenvielfalt aus Kasten-Ente (ab 1951), Ami 6 (ab 1961), Dyane (ab 1967), Strandwagen Méhari (ab 1968) oder modernisierter Kastenente Acadiane (ab 1978). Nicht zu vergessen die vielen charmanten 2-CV-Sondermodelle à la Charleston im Art-déco-Style (ab 1981), die James-Bond-Ente (2 CV 007 von 1981) oder die Sausss-Ente aus 1987. Wie generationenübergreifend der kleine Citroën bis heute begeistert, zeigt sich auch in immer neuen Spielzeugmodellen, etwa einem Playmobil-2-CV mit Bauer, Schwein und Gänsen.

1958 kam der Citroën 2 CV 4x4 Sahara mit zwei Motoren und Allradantrieb.

Foto: Citroën

Tatsächlich war es ursprünglich die Landbevölkerung, die Citroën mit dem 2 CV motorisieren wollte. «Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln oder ein Fässchen Wein bietet, mindestens 60 km/h schnell ist und nur drei Liter auf 100 Kilometer verbraucht», lauteten die legendären Vorgaben an den Konstrukteur André Lefèbvre, der das Projekt des Volksautos schon Ende der 1930er-Jahre realisierte. Und dies mit genialer Federung, denn das geheime Projekt TPV («toute petite voiture» – «ganz kleines Auto») sollte einen Korb voll mit Eiern unbeschadet über ein frisch gepflügtes Feld transportieren können.

Dank revolutionärer Drehstabfederung, tiefem Schwerpunkt und viel Bodenfreiheit erhielt der TPV so etwas wie Geländetauglichkeit. Den für 1939 geplanten Serienstart verhinderte der Zweite Weltkrieg, aber 1948 war es so weit: Aus dem TPV ging der 2 CV hervor, benannt nach seinen zwei fiskalischen Pferdestärken. Tatsächlich entwickelte der winzige 375-cm³-Boxer-Motor etwas mehr Kraft, aber selbst am Ende der 42-jährigen Enten-Bauzeit blieben es magere 21 kW/29 PS aus nun 602 cm³ Hubraum.

Sechs Jahre Lieferzeit waren in Frankreich «normal»

Geräumig, geländegängig und komfortabel traf der unprätentiöse Billig-Citroën die mobilitätshungrige Bevölkerung im Nachkriegs-Frankreich und bald auch in ganz Europa ins Herz. Sechs Jahre Lieferzeit waren auf dem Heimatmarkt anfangs angesichts der knappen Rohstoffsituation normal, es sei denn, man wurde als Landarzt oder Priester bevorzugt bedient. Auf anderen Märkten traf der 3,78 Meter kurze 2 CV sogar erst Ende der 1950er-Jahre ein, trotzdem gab es keinen Gewöhnungseffekt bezüglich des kuriosen Designs, das es inzwischen auch als Kasten-Ente «Weekend» mit Freizeitnote gab. Wie sonst vielleicht nur der VW Bulli wurde die nutzwertige Kasten-Ente frühzeitig Kult, eine Erfolgsstory, an die heute der Hochdachkombi Berlingo 2 CV Fourgonnette in nostalgischer Wellblechoptik anknüpfen will.

Aus dem Prototyp TPV («toute petite voiture») ging der 2 CV hervor, benannt nach seinen zwei fiskalischen Pferdestärken.

Foto: Citroën

Anders als der VW Käfer stand die Ente auch bei uns immer für eine Lebenseinstellung, die sich frankophile und intellektuelle Kunden etwas kosten liessen, denn der frugale Citroën mit einer Karosseriestruktur aus Stahlprofilen war 1959 noch ähnlich teuer wie das wesentlich kräftigere und grössere Wolfsburger Krabbeltier.

In den 1960er-Jahren entdeckten Jugend und Studenten das Primitivauto mit riesigem Faltdach und feierten darin den «Summer of Love» ebenso wie die von Citroën beworbene «Liberté». Denn welches Auto hätte sich ab 1968 besser zum Protest gegen Protz und Chrom oder die Fahrt zur Grossdemo geeignet? Sogar für den Bau von Strassenbarrikaden im unruhigen Paris taugte der Deux Chevaux oder zum Transport von Rauchwaren aus Amsterdam – es gab kein Klischee, das der Citroën nicht bediente. Auch Ökoaktivisten fühlten sich im 2 CV wohl, der 1974 nach der ersten Ölkrise sein bestes Verkaufsjahr erlebte und später ohne Katalysator, aber bleifrei fuhr. Die Fans verziehen der Ente alle Schwächen, speziell ihre Rostanfälligkeit, und so gelang dem Kleinwagen ein spezielles Kunststück: Er überlebte alle Kinder und designierten Nachfolger, wie Citroën Ami, Dyane, Méhari aus den 1960ern sowie Citroen LN (ab 1976) und Visa (ab 1978) bestätigen können. Aber auch die Namen jüngerer, kreativer Abkömmlinge, die laut Citroën Enten-Gene in sich trugen, wie C3 Pluriel (ab 2003) und C4 Cactus (ab 2013), sind bereits verweht.

Citroëns kleiner Gallier glänzt in gut 3500 TV- und Kinoproduktionen, etwa als Einachser bei Asterix und Obelix.

Foto: Citroën

Zu gigantisch sind die Fussspuren des «Döschwo», den die Franzosen erst zum wichtigsten Auto des 20. Jahrhunderts wählten und dann auf einer Sonderbriefmarke verewigten. Vielleicht ist es das Faltdach als Symbol von Freiheit und Freizeit, vielleicht sind es abenteuerlustige Typen wie der Citroën 2 CV 4x4 Sahara mit zwei Motoren und Allradantrieb (1958), oder es ist schlicht die Freude auf Verzicht: keine Knautschzonen, lange Zeit keine Tür- und Zündschlösser, Klapp- statt Kurbelfenster, kleine Boxer-Motoren, die jeden Hügel zum Berg machen und auf Autobahnen jeden Lastwagen zum schnellen Gegner – sich aber beim Abenteuer in der eisigen Kälte mit der Wagenheberkurbel starten lassen. Die Ente ist genial einfach und lässt niemanden unbewegt.

Das weiss auch die Comic- und Filmindustrie bis heute zu ihrem Vorteil zu nutzen. Citroëns kleiner Gallier glänzt in gut 3500 TV- und Kinoproduktionen, ob als komfortabler Einachser bei Asterix und Obelix, als Fluchtfahrzeug für James Bond oder als Kultvehikel in Komödien mit Louis de Funés. So viele Emotionen, so viel Charakter, da überrascht es nicht, dass Citroëns glorreicher 2 CV auch in Rankings über Oldies, die ihre Besitzer glücklich machen, eine Hauptrolle besetzt.

Geräumig, geländegängig und komfortabel: Der 2 CV traf die mobilitätshungrige Bevölkerung im Nachkriegs-Europa ins Herz.

Foto: Citroën

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