Die besten Bilder der French Open 2023
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Die besten Bilder der French Open 2023
quelle: keystone / aurelien morissard
Dieser spektakuläre Crash am «Indy 500» hätte tragisch enden können
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Ein schwedischer Verband wollte Sex in Schweden offiziell als Sportart anerkennen lassen. Er ist damit gescheitert. Trotzdem scheut er nicht davor zurück, den Sport in aller Seriosität zu betreiben.
Am 8. Juni sollen in Schweden die europäischen Sex-Meisterschaften stattfinden. Zumindest wird das so auf der Webseite der Schwedischen Sex Föderation angekündigt. Die Föderation verspricht, alle Kosten der Teilnehmenden zu übernehmen und listet eine E-Mail-Adresse, bei der sich interessierte Personen bewerben können.
Stan Wawrinka lieferte gegen den Australier Kokkinakis einen grossen Kampf.Bild: keystone
Das French Open ist für Stan Wawrinka in der 2. Runde zu Ende. Der letzte verbliebene Schweizer im Männer-Tableau unterliegt dem Australier Thanasi Kokkinakis nach grossem Kampf.
Am Ende war der zweite Fünfsätzer in 48 Stunden wohl etwas zu viel für den 38-jährigen, ältesten Spieler im Tableau. Eineinhalb Sätze lang war Wawrinka auf Kurs zu einem einfacheren Sieg, er führte 6:3, 4:2 und hatte bis dato keinen Breakball abwehren müssen. Der elf Jahre jüngere Australier, der in seiner Karriere immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen worden war, blieb aber ruhig und kämpfte sich nach und nach in die Partie.
Wawrinka schwächelte mit dem Aufschlag, während Kokkinakis sich steigern konnte. Vom Publikum auf dem drittgrössten Platz frenetisch getragen, liess sich der Roland-Garros-Sieger von 2015 und Finalist von 2017 jedoch nie unterkriegen. Nach dem Verlust der Sätze zwei und drei profitierte er im Tiebreak des vierten Durchgangs auch von Fehlern des Australiers, der erst seine siebte Partie am French Open überhaupt bestritt.
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Nachdem er bereits in der 1. Runde am Montag mehr als viereinhalb Stunden gegen Albert Ramos-Viñolas geackert hatte, spürte Wawrinka im fünften Satz dann doch etwas sein Alter und entsprechend die Müdigkeit. Gleich mit zwei Breaks geriet er 0:4 in Rückstand. Eines holte er sich nochmal zurück, doch am Ende fehlte die Energie. Erneut 4:38 Stunden nach vier abgewehrten Matchbällen waren dann selbst für einen Marathon-Mann, der sein 18. French Open bestritt, zu viel.
Die letzte Schweizer Vertreterin am zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres ist damit Simona Waltert (WTA 128). Die Qualifikantin aus Chur trifft am Donnerstag gegen 12.30 Uhr auf die Italienerin Elisabetta Cocciaretto (WTA 44). (sda)
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