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Unglück auf dem Lago Maggiore: Der Mossad und das Schiffsunglück

Unglück auf dem Lago MaggioreDer Mossad und das Schiffsunglück

Das gekenterte Schiff auf dem Lago Maggiore birgt mehr Rätsel, als zunächst angenommen: An Bord waren 21 Geheimdienstmitarbeiter aus Italien – und Israel.

Die italienische Feuerwehr sucht nach dem Unglück am Pfingstsonntag mit Helikoptern nach vermissten Personen.

Die italienische Feuerwehr sucht nach dem Unglück am Pfingstsonntag mit Helikoptern nach vermissten Personen.

Foto: Vigili Del Fuoca (Keystone, AP)

Das 16-Meter-Boot «Good...uria» geriet am Pfingstsonntag auf dem Lago Maggiore in eine extrem seltene Wettersituation, die vier Menschen das Leben kostete, 19 weitere mussten um ihr Leben schwimmen. Nach und nach werden nun die besonderen Umstände der Ausflugsrunde am Südende des beliebten Sees bekannt, den sich die Schweiz und Italien teilen. An Bord waren bis auf den Kapitän und seine Partnerin samt und sonders Geheimdienstmitarbeiter, 13 aus Israel und 8 Italiener, die zu einem Geburtstagstreffen zusammengekommen waren. Jetzt machen Gerüchte die Runde, dass die offizielle Version womöglich ein operatives Treffen zwischen israelischen und italienischen Agenten verschleiern soll.