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Trotz Liebe zu Max (24) kriegt sie nicht genug: Claudia Obert (60) will nichts von Monogamie wissen

Trotz Liebe zu Max (24) kriegt sie nicht genug

Claudia Obert (60) will nichts von Monogamie wissen

Claudia Obert machte vor einer Woche die Liebe zum 36 Jahre jüngeren Max öffentlich. Auch wenn sie über beide Ohren verliebt ist, will sie nichts von Monogamie wissen.

Seit einer Woche zeigt sich die Hamburger Society-Lady Claudia Obert (60) über beide Ohren verliebt. An mehreren Anlässen präsentierte sie ihren neuen «Privatsekretär» Max (24). «Wir sind beide total verknallt, ich habe ein Dauerkribbeln im Bauch!», schwärmte sie. Ihre Liebe schenkt sie allerdings nicht nur ihm, wie sie nun klarstellt.

«Wenn ich an Monogamie denke, packt mich das Grausen», schreibt sie in einem Instagram-Post zum Hamburger Christopher Street Day. «Ein Leben lang die gleichen Hosen ans Bett hängen, nicht bei mir.» Weiter meint sie: «Wir leben in einer freien, grossen Welt. Die Liebe ist zum Teilen da.»

Im Bett mit über 5000 Männern

Zum Polygamie-Manifest stellt die Mode-Unternehmerin zudem drei Bilder, die sie – nur mit einer Decke bekleidet – im Bett zeigen. Zuvor zeigte sie sich gemeinsam mit der deutschen Reality-Show-Kollegin Micaela Schäfer beim Christopher Street Day in den Strassen der Hanse-Stadt. Ihr Liebster war beim Anlass nicht vor Ort.

Claudia Obert machte nie ein Geheimnis daraus, dass Monogamie ihr nicht in die Tüte kommt. Gegenüber Blick sagte sie in einem Interview. Sie glaube zwar an die grosse Liebe, «aber ich glaube nicht, dass mein Leben ähnlich spannend gewesen wäre, hätte ich nur denselben Mann an meiner Seite gehabt», sagte sie im September 2021. Mit über 5000 Männer und einem Dutzend Frauen sei sie im Bett gewesen. Obert: «Ein Leben mit nur einem Partner ist doch langweilig.»

«Treue existiert für mich nicht»

Ihre früheren Partner hätten alle eine ähnliche Einstellung zur Monogamie gehabt, erzählte sie weiter. «Man kann in einer Beziehung doch niemanden anketten.» Sie stellt klar: «Treue existiert für mich nicht.» Sie erlebe immer wieder Frauen, die vor Eifersucht toben. «Was machen die sich alle so verrückt? Es gibt doch mehr als eine Frau, die sexy ist. Betrügen? So ein schlimmes Wort für so eine schöne Sache.»

Wie sie die Beziehung mit ihrem jungen Freund handhabt? Unklar. Kritiker, die behaupten, er sei nur des Geldes wegen mit ihr zusammen, nimmt sie aber den Wind aus den Segeln: «Er ist wesentlich wohlhabender als ich», stellte sie in einem gemeinsamen Liebes-Interview mit Max klar. (imh)