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Streitgespräch mit Bildungsexperten: «In den Universitäten werden viel weniger echte Persönlichkeiten herangezogen als in der Berufslehre»

Streitgespräch mit Bildungsexperten«In den Universitäten werden viel weniger echte Persönlichkeiten herangezogen als in der Berufslehre»

Wieso importiert die Schweiz akademische Fachkräfte, statt sie selbst auszubilden? Müssen mehr Schülerinnen und Schüler ans Gymnasium? Zwei Experten, zwei Meinungen.

Braucht die Schweiz mehr Studierende? Regula Leemann, Professorin für Bildungssoziologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz, und Matthias Zürcher, Leiter der höheren Berufsbildung am Strickhof) im Streitgespräch.

Braucht die Schweiz mehr Studierende? Regula Leemann, Professorin für Bildungssoziologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz, und Matthias Zürcher, Leiter der höheren Berufsbildung am Strickhof) im Streitgespräch.

Fotos: Sabina Bobst

Bildungsforscherin Gita Steiner-Khamsi provozierte in unserem Interview kürzlich mit der Aussage, dass die Schweiz zu wenig hoch qualifizierte Arbeitskräfte ausbilde. Um diese «riesige Lücke» zu füllen, braucht es laut Steiner-Khamsi Anreize, damit mehr Menschen ins Gymnasium gehen, studieren – gerade auch unterbelegte Fächer – und danach Vollzeit arbeiten. Das sorgte im Land, das den dualen Bildungsweg hochhält, für Empörung.

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