Tierheim-Hund + Fuchswelpe = Freundschaft
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Tierheim-Hund + Fuchswelpe = Freundschaft
quelle: epa/mti / attila kovacs
Hund weigert sich, bei einem Fussballspiel den Ball loszulassen
Video: watson
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Der Renault Scenic ist schon seit 27 Jahren eine Erfolgsgeschichte. Nun präsentiert er sich neu mit einem 100-prozentigen Elektroantrieb und einer Rekordreichweite. So verkörpert er das Ziel von Renault, Autohersteller für einen «gerechten Wandel» zu werden. Eine Betrachtung des neuen Fahrzeugs.
Ende 1996 wurde mit der Lancierung des Scenic der ersten Generation das Segment der Kompaktvans eingeführt. Der Name steht für «Safety Concept Emodied in a New Innovative Car». Seitdem hat sich der bei Familien beliebte Scenic immer weiter entwickelt, um ihren Anforderungen gerecht zu werden. Heute definiert er mit seinem 100-prozentigen Elektroantrieb das Konzept des Familienautos neu, von dem vielseitige Nutzungsmöglichkeiten in jeder Situation erwartet werden: Es muss möglich sein, die Kinder jeden Tag in die Schule zu bringen, aber auch längere Fahrten am Wochenende oder in den Ferien zu unternehmen.
Metallboxen bieten Vierbeinern am meisten Sicherheit.Bild: TCS
Move on up
Wer mit seinem Vierbeiner im Auto unterwegs ist, sollte ihn auch entsprechend sicher transportieren, und zwar nicht nur auf längeren Reisen. Auch für die kurze Strecke bis zum Waldspaziergang oder Tierarzt sollte einem die Sicherheit des Hundes am Herzen liegen.
Mobilitätsteam TCS
Damit Vierbeiner auf Autofahrten ohne Schrecken bleiben, sollten sie unbedingt im Laderaum in einer geeigneten Vorrichtung transportiert werden. Dafür gibt es verschiedene Lösungen, aber nicht alle erfüllen ihren Zweck, jedenfalls nicht den sichersten Zweck. Zur Auswahl stehen Sicherheitsgeschirre, Kunststoffboxen, Gitterkäfige, Stoffboxen oder Metallboxen. Letztere bieten die sicherste Transportlösung, wenn sie im Kofferraum, direkt an der Rückbank fest installiert werden und zusätzlich am Fahrzeugboden verankert sind. Aber auch für kleinere Autos gibt es Metallboxen, die auf der Rückbank angebracht und mit einem Befestigungsset gut festgeschnallt werden können.
Contentpartnerschaft mit TCS
Dieser Blog ist eine Contentpartnerschaft mit dem Touring Club Schweiz. Die Themen drehen sich rund um Mobilität, Freizeit und Reisen und basieren auf dem Fachwissen des internen Expertenteams des TCS. Es handelt sich nicht um bezahlten Inhalt.
Nicht jede Box ist sicher genug
Bei Kunststoffboxen kann bei einem Crash schon mal die Wand zersplittern. Gitterkäfige bieten zwar eine ideale Belüftung, leider aber auch eine hohe Verletzungsgefahr für das Tier sollte es zu einem Ausweich- oder starken Bremsmanöver kommen. Eine Stoffbox vermag den Hund in dieser Situation nicht zurückhalten. Sicherheitsgeschirre halten der Belastung im Falle eines Crashs ebenfalls nicht Stand. Von diesen ist im Interesse der Vierbeiner, aber auch der Insassen definitiv abzuraten.
Die richtige Sicherung des Hundes kann für alle Fahrzeuginsassen lebenswichtig sei. Wenn beispielsweise bei einem Aufprall mit 50 km/h ein rund 20 Kilogramm schwerer Hund auf die vorderen Passagiere geschleudert wird, kann sein Gewicht bei dieser Geschwindigkeit Kräfte von mehreren hundert Kilogramm entwickeln. Dies wird dann für alle Beteiligten lebensgefährlich.
Unterwegs ohne Stress für den Vierbeiner
Ein Hund sollte an die Box angewöhnt werden, wenn möglich schon im Welpenalter. Das kann zu Hause stressfrei trainiert werden, noch bevor es auf die erste Autofahrt geht. Der Vierbeiner will schliesslich nicht nur sicher transportiert werden, sondern sich dabei auch wohlfühlen.
Vor der Reise mit Tieren ins Ausland sollte man sich unbedingt über die nötigen Einreisedokumente und Transportbedingungen erkundigen. Manche Länder haben konkrete Vorgaben, wie der Hund im Auto gesichert sein muss. Auch jede Fluggesellschaft hat andere Vorschriften. Also sich am besten frühzeitig bei der Airline informieren und den Tiertransport anmelden.