In einem Podiumsgespräch übte die Ruag-CEO Brigitte Beck Kritik an der Neutralitätspolitik des Bundesrats. Das sorgte für scharfe Reaktionen vor allem von der SVP. Nun korrigiert Beck ihren Kurs.
Ruag-Chefin Beck: «Es ist mir ein Anliegen, mich für die entstandene Kontroverse der vergangenen Wochen zu entschuldigen.»
Wenn sich die Spitze eines Unternehmens beim Verwaltungsrat sowie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für öffentlich gemachte Äusserungen entschuldigen muss, muss Gravierendes vorgefallen sein. Genau dies ist beim schweizerischen Rüstungskonzern Ruag MRO Holding AG geschehen.
