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Nordkorea hat ein U-Boot, das Atomwaffen abfeuern kann – sagt Nordkorea

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In den vom Sturmtief «Daniel» überschwemmten Gebieten Mittelgriechenlands laufen die Rettungsarbeiten auf Hochtouren. Am Donnerstagabend wurden zwei weitere Todesopfer geborgen, wie die Feuerwehr mitteilte. Damit stieg die Zahl der Toten auf sechs. Darüber hinaus wurden bereits Hunderte Menschen aus den überfluteten Gebieten gerettet.

Die selbst ernannte Atommacht Nordkorea hat eigenen Angaben zufolge ein neuartiges U-Boot für den Angriff mit taktischen Nuklearwaffen vom Stapel gelassen. Das U-Boot werde seinen «Kampfauftrag als eines der Kernstücke der offensiven Unter-Wasser-Trägermittel» erfüllen, wurde Machthaber Kim Jong Un am Freitag von den staatlich kontrollierten Medien zitiert.

epa10847725 A photo released by the official North Korean Central News Agency (KCNA) shows a launching ceremony for what is said to be a tactical nuclear-armed submarine, designated No. 841 or Hero Ki ...

Bild: keystone

Die Ausrüstung der Marine mit Atomwaffen müsse in Zukunft vorangetrieben werden. Nach seiner Teilnahme am feierlichen Stapellauf am Mittwoch habe Kim das U-Boot Nummer 841 «Hero (Held) Kim Kun Ok» einen Tag später vor der ersten Testfahrt inspiziert.

Der Bau eines solchen U-Boots wird im Zusammenhang mit Kims Ziel gesehen, die nukleare Schlagkraft seines Landes ausbauen zu wollen. Das Ziel Pjöngjangs ist es, über das ganze Spektrum von Atomwaffen und Raketen zu verfügen. Nordkorea ist wegen seines Atomwaffenprogramms internationalen Sanktionen unterworfen. Kim hatte zuletzt erklärt, die Marine müsse «Teil der staatlichen Nuklearabschreckung» werden.

Unklar blieb, wie viele Raketen das neue U-Boot tragen und abfeuern könnte. Erste Bilder der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA liessen nach Berichten südkoreanischer Medien zehn Abschussrohre erkennen, die für sogenannte U-Boot-gestützte ballistische Raketen (SLBM) gedacht sein könnten. Starts oder Tests ballistischer Raketen sind dem Land durch UN-Beschlüsse untersagt. Solche Raketen können - je nach Bauart - mit Atomsprengköpfen ausgerüstet werden. (sda/dpa)