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Neue Erkenntnisse nach Absturz von Kleinflugzeug bei Grenchen

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Bergseen verzaubern uns immer wieder mit einem farblichen Schauspiel. Insbesondere jetzt im Herbst lohnt sich der Besuch des einen oder anderen «Seelis» für ein zauberhaftes Erlebnis.

Bergseen wirken auf viele Wanderer magisch. Ihre Faszination zieht uns an. So war das auch bei unseren Bergseen-Tipps vor einigen Wochen. Weil ihr die so geliebt habt, kommt hier Teil 2. Allerdings legen wir hier den Fokus auf das Farbenspiel. Übrigens: Wer gerne Bergseen einfach erreicht, der ist hier gut aufgehoben.

Beim Absturz eines Kleinflugzeugs sind am Samstagnachmittag in Grenchen SO die beiden Insassen ums Leben gekommen. Die einmotorige Maschine war kurz vor dem Anflug abgestürzt. Absturzursache und Identität der Opfer waren am Sonntag Gegenstand von Abklärungen.

Die abschliessende Identifikation der beiden Insassen war am Sonntagmorgen nicht abgeschlossen, wie die Kantonspolizei Solothurn mitteilte. Die Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) nahm Untersuchungen auf. Die Zuständigkeit für die Strafverfolgung liegt bei der Bundesanwaltschaft.

Zum Unfallgeschehen hielt die Polizei fest, ihre Alarmzentrale sei am Samstag um 16.15 Uhr über den Absturz informiert worden. Das Flugzeug stürzte kurz vor dem Landeanflug auf eine Wiese beim Flughafen Grenchen. Die Polizei sucht Zeugen und ist an allfälligen Aufzeichnungen interessiert.

Am Flughafen Grenchen hat sich am Samstagnachmittag ein Kleinflugzeug-Absturz ereignet.

Am Flughafen Grenchen hat sich am Samstagnachmittag ein Kleinflugzeug-Absturz ereignet.Bild: google maps

An der Absturzstelle stand am Samstag ein Grossaufgebot im Einsatz. Neben der Polizei waren unter anderen Feuerwehren, Rettungsdienste, ein Care Team, die Staatsanwaltschaft, die Sust, das Brand- und Explosionsdezernat der Kantonspolizei Bern sowie das Bundesamt für Polizei im Einsatz.

Auch Grenchens Stadtpräsident, ein Bergungsunternehmen sowie ein Bestattungsdienst waren vor Ort. Der Grosseinsatz dauerte bis kurz vor Mitternacht.

Die Kantonspolizei hatte am Samstag zunächst aus Rücksicht auf die Angehörigen keine Einzelheiten bekannt gegeben. Bis am Sonntagmorgen war auch unklar, wie viele Personen in der Unglücksmaschine sassen. (sda)