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Mit Minensuchern in der Ukraine: «Eine Mine macht niemals klick. Sie macht bumm – und das wars»

Mit Minensuchern in der Ukraine
«Eine Mine macht niemals klick. Sie macht bumm – und das wars»

Wie hilft man Kindern, Springminen und Blindgänger zu erkennen? Eine Schweizer Organisation zur Minenräumung schickt ihre Leute in die Schulen – und setzt riesige Kettenfahrzeuge ein, um das Land von den Todesfallen zu säubern.

Mitarbeiter der Schweizer Organisation FSD bei der Minensuche auf einem Feld nahe der Stadt Tschernihiw: Eine Person kann pro Tag nur etwa 15 Quadratmeter absuchen. 

Mitarbeiter der Schweizer Organisation FSD bei der Minensuche auf einem Feld nahe der Stadt Tschernihiw: Eine Person kann pro Tag nur etwa 15 Quadratmeter absuchen. 

Foto: Andrew Kravchenko

Daumen hoch? Daumen runter? Alina Korolenko spielt mit rund 50 Schülerinnen und Schülern im Festsaal der Dorfschule von Hontschariwske ein Spiel: «Wenn ihr spazieren geht und am Weg eine Limonka findet: Werdet ihr sie aufheben?», fragt Alina. «Nein», schreien die zwischen 8 und 10 Jahre alten Kinder vergnügt und senken ihre Daumen. «Werdet ihr schnell weggehen und eure Eltern oder die Polizei holen?» Alle Daumen schnellen nach oben: «Jaaa!».

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