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Kunsthaus Interlaken: Frauenkunst – gibt es das überhaupt?

Kunsthaus InterlakenFrauenkunst – gibt es das überhaupt?

Der Begriff «Frauenkunstpreis» wird demnächst entsorgt, doch die Förderung weiblichen Schaffens ist nach wie vor berechtigt. Das zeigt die Gewinnerinnenausstellung im Kunsthaus Interlaken.

Ein überzeugendes Tandem: Anouk Sebalds farbige Videoprojektion gibt Salomé Bäumlins Tapisserie eine poppige Note.

Ein überzeugendes Tandem: Anouk Sebalds farbige Videoprojektion gibt Salomé Bäumlins Tapisserie eine poppige Note.

Foto: Claudia Dettmar

«Die Zukunft ist weiblich – alle wollen Kunst von Frauen sehen», titelte die NZZ im vergangenen Jahr. Tatsächlich hat sich etwas getan. Grosse Künstlerinnen erhalten posthum grosse Ausstellungen. In Gruppenschauen wird auf Parität geachtet oder gänzlich auf Frauen gesetzt. Braucht es da noch einen «Frauenkunstpreis»?

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