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Kabinen-Aufstand: Mitpieler haben «die Schnauze voll» vom Ronaldo-Theater

Kabinen-Aufstand

Mitpieler haben «die Schnauze voll» vom Ronaldo-Theater

Manchester United will Cristiano Ronaldo (37) nicht ziehen lassen. Doch der will unbedingt weg und gibt sich trotzig beleidigt. Jetzt färbt dieses Theater auch auf die Laune seiner Mitspieler ab.

Cristiano Ronaldo (37) will weg, Manchester United will ihn behalten. Auf Twitter äussern Anhänger der Red Devils schon seit Wochen ihren Unmut zum Transfer-Theater, nun sind auch die Mitspieler des Superstars genervt von seinem Verhalten.

Erst der aus «familiären Gründen» verspätete Trainingsstart, dann haut ein lustlos auftretender CR7 vor Spielschluss im Testspiel gegen Rayo Vallecano ab. Einer aus dem inneren Kreis von Manchester United verrät nun «The Sun», dass einige Spieler sich wünschen würden, dass der Portugiese den Klub verliesse und endlich Klarheit herrsche.

«Es beginnt nun, diverse Spieler zu nerven», verrät der Insider. «Ronaldo hat seine Verbündeten im Team, aber viele haben die Schnauze voll davon, wie er Dinge angeht.»

Auch der Real-Boss winkt ab

Besonders ärgern soll Ronaldo, dass ihm das Gentleman's Agreement, welches er mit dem englischen Rekordmeister haben soll, nicht greift. Demnach sei dem 37-Jährigen bei seiner Rückkehr ins Old Trafford im vergangenen Sommer versprochen worden, dass er den Klub wieder verlassen dürfe, sollte die Champions League verpasst werden – was bekanntlich eintraf.

Nun heisst es, dass der Star-Stürmer unverkäuflich sei. Das englische Boulevard-Blatt berichtete Ende Juli, Ronaldos Berater Jorge Mendes werde «alles machen, was er kann», um seinen Klienten aus Manchester wegzubringen. Ob ihm das in den kommenden Tagen bis zum Schluss des Transferfensters (31. August) noch gelingt?

Viele Klubs nehmen Abstand von einer Verpflichtung Ronaldos, darunter Bayern, Chelsea und Atletico Madrid. Und was ist mit einer Rückkehr zu Real? Die wird es nicht geben. Ein Fan der Blancos fragte Real-Präsident Florentino Perez in Helsinki im Rahmen des Uefa-Supercups gegen Eintracht Frankfurt (2:0), ob er Ronaldo zurück nach Madrid holen würde. Perez antwortete: «Wen? Ihn noch einmal verpflichten? Mit 38 Jahren?» (che)

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