Ab nächstem Jahr speichert Google in seinem Internet-Browser Chrome keine Web-Daten der Nutzer mehr. Das dient zum Teil dem Datenschutz – aber auch dem eigenen Erfolg.

Chrome ist einer der am häufigsten genutzten Browser.
Am Abend hat man im Internet nach Ferienzielen gegoogelt, und am nächsten Morgen erscheint das passende Reisepaket auf einem Werbebanner auf einer ganz anderen Website, etwa auf Facebook. Diese Form der personalisierten Werbung geht für die Nutzer des Chrome-Browsers wohl bald zu Ende.