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Die Geschichte des Freienhofs: Vom Asylheim für Rechtsbrecher zum Tourismus-Hotspot

Die Geschichte des Freienhofs Vom Asylheim für Rechtsbrecher zum Tourismus-Hotspot

Der Name «Freienhof» wird in Thun seit fast 250 Jahren mit einem Hotel verbunden. Diese Ära geht nun zu Ende. Ein Blick zurück in die wechselvolle Geschichte.

Ein Bild des «Schlosshotels» und der «Pension Freienhof» aus dem Buch «Gastort Thun» von Jon Keller und Isabelle Schletti.

Ein Bild des «Schlosshotels» und der «Pension Freienhof» aus dem Buch «Gastort Thun» von Jon Keller und Isabelle Schletti.

Foto: PD

Im Jahr 1781 war es, als der Name «Freienhof» in Thun erstmals auftauchte. Christian Friedrich Anneler, Zimmermeister und Werkmeister der Stadt, zeichnete damals für den Neubau zum sogenannten «Schlosshotel Freienhof» verantwortlich – dies, nachdem das Gasthaus 40 Jahre zuvor einem Feuer zum Opfer gefallen und in der Zwischenzeit eine Ruine geblieben war. So ist es nachzulesen auf der Website thunensis.com.

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