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Bärn-Ticker: SCB-Partie wegen Champions-League-Spiel von YB verschoben | Wolf reisst in Orvin sechs Ziegen

Bärn-TickerSCB-Partie wegen Champions-League-Spiel von YB verschoben Wolf reisst in Orvin sechs Ziegen

Kurz und bündig: Was in und um Bern auch noch passiert – in unserem Ticker.

Die Partie zwischen dem SC Bern und dem HC Davos vom Dienstag, 28. November wird verschoben. Grund sei die am selben Abend stattfindende Champions-League-Partie zwischen dem BSC Young Boys und Roter Stern Belgrad, wie der Club am Montagabend in einer Mitteilung schreibt.

Auf Anfrage erklärt SCB-Mediensprecher Reto Kirchhofer, man versuche grundsätzlich, Matches nicht zeitgleich mit YB-Heimspielen stattfinden zu lassen, damit sich Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich für beide Sportarten interessieren, nicht zwischen zwei Spielen entscheiden müssen und den Clubs so Publikum fehlt.

Ausserdem spiele auch der Sicherheitsaspekt eine Rolle, so Kirchhofer. Beim letzten YB-Heimspiel gegen Roter Stern Belgrad im August 2019 war es bei einem Fanmarsch zu Ausschreitungen gekommen.

Neu findet das Heimspiel des SCB gegen Davos am Mittwoch, 29. November um 19.45 Uhr statt. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. (pd/flo)

Etwa 500 Rentnerinnen und Rentner haben sich für das 75-Jahre-Jubiläum der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) in Bern auf dem Waisenhausplatz versammelt, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA feststellte. Sie verlangten einen Ausbau der Altersvorsorge.

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Die Berner Kandidierenden für den Nationalrat sind im Schnitt 42 Jahre alt und somit drei Jahre älter als jene bei den Wahlen vor vier Jahren.

Von den 776 antretenden Personen wollten 226 bereits im Jahr 2019 in den Nationalrat einziehen. In der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen treten fast so viele Frauen wie Männer an.

Mehr Zahlenspielereien zu den Nationalratskandidierenden finden Sie hier. (SDA)

Erneut hat im Berner Jura ein Wolf Nutztiere gerissen. Am Samstag waren es sechs Ziegen, die dem Raubtier in der Nähe von Orvin zum Opfer gefallen sind, wie dem Geoportal des Kantons Bern und der Website des Berner Bauernverbandes zu entnehmen ist. Eine der Ziegen musste erlöst werden und ein weiteres Tier wird aktuell noch vermisst.

Es ist der vierte Riss im Berner Jura innert rund zwei Monaten. Vor knapp zwei Wochen wurden in Roches drei Ziegen gerissen und Ende August in Corgémont ein Kalb. Ende Juli wurden auf dem Chasseral fünf Schafe getötet und zwei so schwer verletzt, dass sie erlöst werden mussten. Eine DNA-Analyse bestätigte später, dass es ein Wolf gewesen war.

Der Wolf wurde erst vor wenigen Jahren erneut im Berner Jura gesichtet. Am 18. Februar 2023 tappte ein Wolf in Les Prés-d'Orvin – Gemeinde Orvin – in eine Videofalle. (flo)

Nur wenige Kilometer von der Stelle des Risses: Dieser Wolf tappte im Februar in Orvin am hellichten Tag in eine Videofalle.

Nur wenige Kilometer von der Stelle des Risses: Dieser Wolf tappte im Februar in Orvin am hellichten Tag in eine Videofalle.

Foto: zvg

Nach dem Nein des Stimmvolks im 2022 kommen die Motorfahrzeugsteuern im Kanton Bern erneut aufs Tapet.

Der Regierungsrat ist bereit, einen entsprechenden Vorstoss zu prüfen. Gefordert wird eine höhere finanzielle Belastung von schweren Fahrzeugen und solchen mit hohem CO2-Ausstoss. (SDA)

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Still gewählt: Studen hat ab Januar einen neuen Gemeindepräsidenten. Heinz Lanz (Bürger für Bürger) war der einzige, der sich zur Verfügung stellte und wurde nun vom Gemeinderat als gewählt erklärt, wie es in einer Mitteilung der Gemeinde heisst.

Die amtierende Gemeindepräsidentin, Theres Lautenschlager (Freies Bündnis), tritt per Ende Jahr von ihrem Amt zurück. (pd/flo)

In der Nacht auf Sonntag ist in Biel eine Frau vom Balkon eines Wohnhauses gestürzt. Sie ist noch vor Ort verstorben. Dritteinwirkung wird nicht ausgeschlossen. Zwei Männer wurden angehalten. Zur ganzen Meldung.

Am späten Samstagabend versuchte ein Mann, in Lengnau die Gleise zu überqueren. Dabei wurde er von einem Zug erfasst und tödlich verletzt. Zur vollständigen Meldung.

In Bern haben sich heute rund 500 Menschen versammelt um am Christopher Street Day (CSD) teilzunehmen. Sie zogen von der Schützenmatte zum Bundesplatz.

Der Anlass ist benannt nach den Ausschreitungen vom 28. Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street, bei denen sich queere Menschen gegen eine Razzia der Polizei wehrten. (law)

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Circa 500 Menschen zelebrierten gemeinsam den CSD in Bern.

Circa 500 Menschen zelebrierten gemeinsam den CSD in Bern.

Foto: Jürg Spori

Am Samstagmittag kollidierte in Bern ein Auto mit einem Tram beim Burgernzielkreisel. Dies teilt die Kantonspolizei Bern am Samstag mit. Die Autolenkerin fuhr in den Burgernzielkreisel und kollidierte dort mit einem stadteinwärts fahrenden Tram. Das Auto wurde durch die Kollision in eine Ampel geschoben, welche stark beschädigt wurde.

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Am Samstagmorgen wurde die Aare in Bern von Klimaaktivisten grün gefärbt. Dabei wurde der ökologisch und gesundheitlich unbedenkliche Farbstoff Uranin verwendet.

Damit soll auf die nationale Klimademo hingewiesen werden, wie Klimastreik Schweiz in einer Mitteilung schreibt.

Am Samstagmorgen wurde die Aare eingefärbt.

Am Samstagmorgen wurde die Aare eingefärbt.

Foto: PD

Die Kantonspolizei Bern hat am Donnerstag bei gezielten Verkehrskontrollen im Raum Interlaken/Thunersee zwei illegal getunte Autos beschlagnahmt. Gegen insgesamt fünf Lenkende erstattete sie Anzeige wegen unerlaubten Abänderungen am Fahrzeug.

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Die Volksschule Tscharnergut in Bümpliz soll saniert und heutigen Bedürfnissen angepasst werden. Der Berner Gemeinderat beantragt dem Stadtrat einen Projektierungskredit von 6,99 Millionen Franken. Die Bauarbeiten sollen 2027 starten.

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Das Gebäude Fellerstrasse 18 gehört zum Komplex der Tscharnergut-Schule.

Das Gebäude Fellerstrasse 18 gehört zum Komplex der Tscharnergut-Schule.

Bild: zvg

Innerhalb der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn ist es zu einer mutmasslichen Grenzverletzung gekommen. Der Beschuldigte wurde angezeigt und entlassen.

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Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn haben wegen mutmasslicher Grenzverletzung einen Mitarbeiter entlassen. (Symbolbild Johanneskirche Bern)

Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn haben wegen mutmasslicher Grenzverletzung einen Mitarbeiter entlassen. (Symbolbild Johanneskirche Bern)

Bild: Christian Pfander

Der Berner Gemeinderat hat eine Vorlage für eine Stellvertretung bei längerfristiger Verhinderung eines Stadtratsmitglied erarbeitet und in die Vernehmlassung verabschiedet. Ziel der Vorlage sei es, die Vereinbarkeit des Stadtratsmandats mit Familie und Beruf zu verbessern, schrieb der Berner Gemeinderat am Freitag in einer Mitteilung.

Das letzte Wort werden die Stimmberechtigten haben. Die Stadtregierung plant eine Einführung per 1. Januar 2025. (SDA)

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Die Stadt Bern publiziert ab dem 1. Januar 2024 ihre amtlichen Meldungen nur noch im Internet auf der Plattform «ePublikation für Gemeinden und Städte». Der Anzeiger Region Bern wird per Ende 2023 eingestellt.

Das Portal ePublikation betreibe das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), teilte der Berner Gemeinderat am Freitag mit. Die Möglichkeit, die Amtspublikationen, beispielsweise Baugesuche oder Gemeindebeschlüsse, online zu stellen, besteht ab dem 1. Januar 2023 und der Änderung des Gemeindegesetzes des Kantons Bern.

Mitte Dezember 2022 entschied der Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, seinen Amtsanzeiger per Ende 2023 aufzulösen. Die 16 Verbandsgemeinden – darunter Bern – sind ab 2024 für die Organisation ihrer Amtspublikationen nach einer 144-jährigen Zusammenarbeit wieder selbst verantwortlich. (SDA)

Die Berner Kantonspolizei hat einem Mann 26 Einbruchsdelikte in der Region Bern und im Emmental zwischen Januar und April 2023 nachweisen können. Der mutmassliche Täter wurde im April gefasst und befindet sich in Untersuchungshaft. (chh) Zur kompletten Meldung.

Das Bundeshaus wird für das Licht- und Tonspektakel «Rendez-vous Bundesplatz» im Oktober und November in einen Märchenwald verwandelt. Bereits zum dreizehnten Mal dient die Fassade des Parlamentsgebäudes als Projektionsfläche.

Von Dienstag bis Sonntag werde das Bundeshaus dreimal pro Abend von kräftigen Baumwurzeln und bunten Pilzen überwuchert, in blaues Mondlicht getaucht und mit kunstvollen Spinnennetzen überzogen, wie die Veranstalter am Donnerstag mitteilten.

Dieses Jahr beginnt das Spektakel am 21. Oktober und endet am 25. November. Das Lichtspektakel zog in den vergangenen Jahren jeweils rund eine halbe Million Menschen an. (SDA)

Bei der 13. Ausgabe vom «Rendez-vous Bundesplatz» geht es um das Thema Märchenwald.

Bei der 13. Ausgabe vom «Rendez-vous Bundesplatz» geht es um das Thema Märchenwald.

Foto. Susanne Keller

Dem Stadtberner Stimmvolk wird im November ein Budget mit einem Defizit von 39,084 Millionen Franken vorgelegt. Der Stadtrat hat den Voranschlag fürs kommende Jahr am Donnerstag zu Ende beraten.

Der Gemeinderat hatte ein Budget mit einem Defizit von 37,2 Millionen Franken vorgelegt. Der Stadtrat zeigte sich da und dort spendabler als die Stadtregierung. So stockte er schon vor Wochenfrist einige Budgetposten der Bildungsdirektion auf, namentlich bei den Tagesschulen und bei der Schulsozialarbeit.

Bei der Tiefbau- und Verkehrsdirektion sah das Mitte-Rechts-Lager am Donnerstag Sparpotenzial, zum Beispiel beim Veloverleihsystem und bei der Verkehrsplanung. Die Anträge wurden abgelehnt. Die GB/JA-Fraktion blitzte ab mit dem Ansinnen, mehr Geld für die Förderung des Fuss- und Veloverkehrs bereitzustellen.

Die AL/PdA-Fraktion scheiterte knapp mit dem Antrag, bei der Finanzdirektion 40'000 Franken zu streichen: Die Unterstützung des Vereins Casablanca sei fehl am Platz. Es sei nicht die Aufgabe der Stadt, private Liegenschaftsbesitzer zu subventionieren und diesen die Reinigung ihrer Hausfassade zu finanzieren.

Finanzdirektor Michael Aebersold (SP) entgegnete, die Stadt besitze selber Liegenschaften, die gereinigt werden müssten. Casablanca sei auch für das Gewerbe wichtig. Der Kürzungsantrag scheiterte mit 30 zu 33 Stimmen bei 5 Enthaltungen. Allerdings sprach sich eine Mehrheit dafür aus, den Beitrag ab 2025 zu streichen. (SDA)

Eine neue Fallführungssoftware im Sozialbereich bereitet der Stadt Bern bei der Einführung Probleme. Es braucht mehr Personal und finanzielle Mittel, um die Kinderkrankheiten auszumerzen und den Pendenzenberg abzubauen.

Hier gehts zur vollständigen Meldung.

red

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