Am Sonntagmorgen flüchteten frei junge Männer in einem gestohlenen Auto vor einer Polizeikontrolle auf der A1 beim Berner Neufeld. Die darauffolgende Verfolgungsjagd führte über die Ausfahrt Forsthause durch das Berner Neufeld und weiter in Richtung Zollikofen. Erst dort gelang es der Polizei, das Fluchtauto mit mehreren Patrouillenfahrzeugen zu stoppen und die Männer festzunehmen.
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Am Freitagnachmittag ging der Polizei in La Ferrière im Berner Jura ein Raser ins Netz. Nach Abzug der gesetzlichen Toleranz war der Mann mit 143 km/h anstatt der auf dem entsprechenden Strassenabschnitt erlaubten 80 km/h unterwegs.
Seinen Führerschein ist der Mann los und auch sein Auto wurde beschlagnahmt. Er wird sich vor der Justiz verantworten müssen.
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Die französischen Fahrenden haben am Samstagmorgen wie versprochen den VIP-Parkplatz des EHC Biel verlassen. Die illegale Besetzung hatte die Verantwortlichen des Hockeyklubs und die Mieter des Einkaufszentrums der Tissot Arena verärgert.
Die französischen Fahrenden hatten den nördlichen Parkplatz der Tissot Arena am 5. März besetzt. Er wird von der Firma betrieben, welche die Geschäftsräume der Tissot Arena verwaltet. Diese Besetzung störte die Play-off-Spiele des EHC Biel, da nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung stand.
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Seit dem 5. März standen die Wohnwagen auf dem Parkplatz nahe der Tissot Arena in Biel.
Foto: Adrian Moser
Mit 104'735 Eintritten von Freitag auf Samstag hat die Berner Museumsnacht fast so viele Eintritte wie vor der Corona-Pandemie verzeichnet. Die Veranstalter bezeichneten die 21. Ausgabe laut Mitteilung als vollen Erfolg.
Rund 40 kulturelle Institutionen und Orte des Zusammenseins hatten sich angemeldet, für die Besuchenden gab es rund 286 Veranstaltungspunkte. Erstmals mit dabei waren der Tierpark Bern, die Schweizer Münzprägestätte Swissmint und die Dreifaltigkeitskirche.

Foto: Susanne Keller
Im Dählhölzli konnten Interessierte einen Behandlungsraum mit den wichtigsten Gerätschaften der Zootierärzte begutachten und sich an der Bar im Bärenhaus treffen. Die Swissmint öffnete erstmals ihre Tore für die Öffentlichkeit. Als Ort der Besinnung bot sich die Dreifaltigkeitskirche mit einer Wort-Klang-Licht-Performance an.
Die Berner Museumsnacht gibt es seit 2003. Nur einmal fiel sie aus – während des Lockdowns im März 2020. Ursprünglich stammt die Idee aus Deutschland. 1997 wurde in Berlin die erste «Lange Nacht der Museen» durchgeführt.
(SDA)
Die neue Sonderausstellung im Burgdorfer Schlossmuseum ist rätselhaften Kultobjekten aus der Bronzezeit gewidmet – Mondhörnern. Ein solches wurde im Sommer 2018 während archäologischer Untersuchungen im Rahmen des Umbaus von Schloss Burgdorf gefunden. Es besteht aus Sandstein, ist etwa oberschenkelgross und erinnert an eine liegende Mondsichel – daher der Name.

Foto: Beat Mathys
Für die Wanderausstellung sind Mondhörner aus dem ganzen Land zusammengetragen worden, die sich in Grösse, Form, Material und Farbe unterscheiden. Obschon es verschiedene Theorien gibt, ist bis heute nicht abschliessend geklärt, welche Funktion sie hatten. Redaktorin Livia Bieri war auf Spurensuche.
Der Kantonspolizei Bern ist es am vergangenen Freitag gelungen, einen Mann anzuhalten, der mutmasslich in einen Betrug von «falschen Polizisten» involviert ist. Gleichzeitig ist aktuell eine Häufung von Meldungen zu betrügerischen Telefonanrufen zu verzeichnen. In zwei Fällen erbeutete die Täterschaft insgesamt über 100'000 Franken. (pd)
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Ab Mai wird das Restaurant «Zum Äusseren Stand» zur Brasserie und neu von der Aarestadt Gastro geführt. Der Zürcher Frauenverein hatte den Pachtvertrag per April 2023 gekündigt. Die neuen Geschäftsführer Martin Hebeisen und Paul Jurt, welche bereits den Klötzlikeller und das Restaurant Kramer in der Berner Altstadt betreiben, wollen im geschichtsträchtigen Haus mit einem Brasserie-Konzept und einer stimmungsvollen Bar im Innenhof auftrumpfen. (mb/pd)

Im Empiresaal dieses historisch bedeutsamen Hauses wurde 1848 die Bundesverfassung beschlossen.
Foto: PD
Wie Bernmobil mitteilt, ist es am Freitag kurz vor Mittag zu einer Fahrleitungsstörung auf der Tramlinie 9 zwischen Zytglogge und Guisanplatz gekommen. Noch bis voraussichtlich 19 Uhr am Freitagabend verkehren zwischen Innenstadt und Expo-Gelände Ersatzbusse. (mb)

Endstation Rodmattstrasse: Die Reparaturen an der Fahrleitung laufen.
Foto: rei
Am Mittwochabend gegen 21 Uhr ist es im Liebefeld zu einem Raubversuch auf einen Tankstellenshop gekommen. Ein Täter bedrohte eine Angestellte mit einem Messer, verlangte Geld und flüchtete schliesslich ohne Beute. Die Angestellte wurde verletzt. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Der Täter soll zwischen 20 und 25 Jahren alt sein, etwa 1,60 bis 1,70 Meter gross, von schlanker Statur und dunkler Hautfarbe. Er trug zum Tatzeitpunkt schwarze Hosen und einen schwarzen Kapuzenpullover mit zwei weissen Längsstreifen. (mb/pd)
Der Berner Gemeinderat will die Kleine Schanze erneuern. Für die Sanierung der Parkanlage beantragt er dem Stadtrat einen Bruttokredit von 4,2 Millionen Franken, wie er am Freitag mitteilte. In eigener Kompetenz hat er zudem grünes Licht für die Sanierung des Parkcafés gegeben. Er hat einen Kredit von 3,15 Millionen Franken genehmigt.
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Die Stadt Bern soll eine Notschlafstelle für Frauen finanzieren. Mit 54 zu 7 Stimmen hat der Stadtrat am Donnerstagabend eine entsprechende Motion überwiesen.
Die Motionärinnen der Alternativen Linken (AL), der Grün-alternativen Partei (GaP) und der Partei der Arbeit (PdA) wiesen darauf hin, dass für Frauen die bestehenden Notschlafstellen oft wenig geeignet seien.
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Die Polizeikorps der Kantone Bern und Solothurn haben am Donnerstagabend im Bereich der Autobahn A5 bei Biberist, in Kriegstetten, Wangen an der Aare und Oberbipp gezielte Fahndungs- und Verkehrskontrollen durchgeführt. Die Bilanz:
Kontrollierte Personen: 140
Kontrollierte Fahrzeuge: 110
Angehaltene/festgenommene Personen: 2 (Verdacht Diebstahl aus Fahrzeugen)
Führen eines Motorfahrzeugs in angetrunkenem Zustand: 1
Strafanzeigen: 8
Ordnungsbussen: 24
Sichergestellte Fahrzeuge: 1
Die Band Lunik hat Schweizer Musikgeschichte geschrieben. Vor zehn Jahren löste sie sich auf – im Unguten. Am 11. Dezember 2013 gaben sie im Kultur Casino in Bern ihr Abschiedskonzert.
Doch nun sind die Wunden verheilt. «Für mich ist das Texteschreiben immer eine Art Verarbeitung meiner Erfahrungen, und das Singen ist immer auch Selbstheilung», sagt Jaël Malli. Kommendes Wochenende tauft sie ihr neues Album – natürlich im Casino. Mit Kulturredaktor Martin Burkhalter sprach sie über ihre neue Platte – und sogar über ein Lunik-Comeback: «To Miss You» heisst das erste gemeinsame Lied zwischen Jaël und Luk Zimmermann seit der Lunik-Trennung.

«Das Ende von Lunik fühlte sich lange wie die grösste Niederlage in meinem Leben an», sagt Sängerin Jaël Malli.
Foto: Nicole Philipp
Während private Kitas während der Pandemie von Bundeshilfen für nicht besetzte Plätze profitiert hätten, seien die öffentlichen Kitas nur zu einem Bruchteil über den Kanton entschädigt worden. Mit dieser Argumentation begründet der Berner Stadtrat eine Teilrevision des Betreuungesreglements. Die Stadt kann nun die öffentlichen Kitas vorübergehend mit Steuergeldern unterstützen. (mb/SDA)
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Zwei unbekannte, junge Männer haben am Mittwochnachmittag den Rasthof Platanenhof in Gampelen überfallen. Sie bedrohten eine Angestellte des Shops und forderten Bargeld. Danach flüchteten sie auf einem E-Scooter in Richtung Ins, wie die Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte.
Trotz sofortiger Fahndung konnte die Berner Kantonspolizei die Männer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren bisher nicht finden. Einer der Täter trug während des Überfalls einen Helm, der andere verdeckte sein Gesicht mit einem roten T-Shirt. (SDA)
In der Stadt Bern entscheidet das Stimmvolk im Juni über einen Rahmenkredit von 48,2 Millionen Franken für die Aufwertung des Strassenraums. Der Stadtrat hat die Vorlage am Donnerstag verabschiedet. Die Arbeiten sollen im Zuge des Baus von Fernwärmeleitungen erfolgen. Welche Massnahmen angedacht sind, lesen Sie in der ausführlicheren Meldung. (SDA)
Wegen grosser Nachfrage muss PubliBike die Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Arbeit der Stadt Bern (KA) anpassen. Das KA führte bisher sowohl die Logistik wie eine dazugehörige Werkstatt. Künftig wird PubliBike die Logistik selbst übernehmen.

Durch die steigende Nachfrage wurde die Logistik komplizierter: so müssen vermehrt auch Einsätze während der Nacht und an den Wochenenden geleistet werden.
Foto: Dres Hubacher
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(PD/law)
Das Bundesgericht hat die eingereichte Beschwerde abgelehnt. Als Begründung führen sie auf, dass die Interessensgemeinschaft nicht mehr vom Projekt betroffen sei, als die Allgemeinheit.
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Künstlerinnen und Künstler oder Institutionen, die zum Austausch zwischen der deutschen und französischen Sprachkultur beitragen, sollen künftig mit dem «Prix du bilinguisme dans la culture» ausgezeichnet werden.
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Die Lebensmittelkontrollle 2023 im Kanton Bern hat ergeben, das rund ein Drittel der verderblichen Lebensmittel bemängelt wird – unter anderem wegen unhygienischer Behandlung. So wurden etwa Schneidemaschinen schlecht gepflegt oder schmutzig vorgefunden.

Jede zweite Probe von aufgeschnittenen Fleischerzeugnissen bestand die mikrobiologische Untersuchung nicht. (Symbolbild)
Foto: Andrew Medichini (Keystone)
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(sda/law)