Switzerland
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Bärn-Ticker: Autobahn A1: Auffahrunfall im Neufeld | Grosser Fang für Berner Drogenfahnder

Wegen eines Auffahrunfalls kam es am Mittwochmorgen gegen 8 Uhr zu einem Rückstau auf der Autobahn im Bereich Neufeld. Nach Angaben der Kantonspolizei Bern stiessen auf der Überholspur in Fahrtrichtung Zürich zwei Fahrzeuge zusammen. Ein Wagen musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand. (mb)

In Deutschland wurde am 11. März ein 12-jähriges Mädchen mit einem Messer erstochen. Gestanden haben zwei Mitschülerinnen, 12 und 13 Jahre jung. Seither debattiert ganz Deutschland intensiv zum Thema Strafrecht, denn die mutmasslichen Täterinnen sind zu jung, um sie vor Gericht zu stellen. In Deutschland gelten Jugendliche erst ab 14 Jahren als strafmündig. Das soll den Mädchen bewusst gewesen sein.

Das deutsche Recht deckt sich mit vielen EU-Staaten wie Dänemark, Island, Spanien oder Schweden. Anders ist die Situation jedoch in der Schweiz: Hier greift das Jugendstrafrecht bereits ab zehn Jahren, auch bei Minderjährigen werden Strafverfahren eröffnet. Was würde also mit einer 12-jährigen Täterin in der Schweiz konkret passieren? Redaktorin Jessica King ist dem nachgegangen.

Der Mordfall Luise hat nicht nur Deutschland erschüttert.

Der Mordfall Luise hat nicht nur Deutschland erschüttert.

Foto: Roberto Pfeil (Keystone)

Die Standortförderung Kanton Bern hat im vergangenen Jahr 124 Projekte mit total 15,9 Millionen Franken unterstützt. Das geht aus dem Geschäftsbericht 2022 hervor, den die bernische Wirtschaftsdirektion am Dienstag veröffentlichte.

Die unterstützten Unternehmen und Organisationen wollen nach eigenen Angaben 1780 neue Arbeitsplätze schaffen. Sie lösen Investitionen von rund 754 Millionen Franken aus.

Nach pandemiebedingten Krisenjahren sei die prognostizierte Konkurswelle bislang ausgeblieben, heisst es im Bericht weiter. Die Berner Unternehmen zeigten sich resilient und mitunter optimistisch.

(SDA)

600 sichergestellte Cannabispflanzen und drei Festnahmen: In Bern ist der Polizei ein Schlag gegen die Betreiber von drei illegalen Hanfanlagen geglückt. Hier gehts zur ausführlichen Meldung.

Editpress

Bei den Razzien wurden 600 Hanfplanzen und 10 Kilogramm Marihuanablüten sichergestellt. (Symbolbild: Keystone)

Die israelische Botschaft in Bern hat wieder geöffnet. Damit beendete sie einen am Montag begonnenen Streik. Die Vertretung des Landes hatte sich am Generalstreik gegen die von der Regierung geplante Justizreform beteiligt.

«Nach der Entscheidung der Gewerkschaft Histadrut, den Streik zu beenden, nimmt die Botschaft ihre konsularischen Dienstleistungen zu den regulären Öffnungszeiten wieder auf», teilte die Botschaft auf Twitter mit.

Die Gewerkschaft hatte am Montag zuvor alle Regierungsangestellten angewiesen, wegen der von der Regierung geplanten Justizreform in den Streik zu treten. (SDA)

Wurde kurzzeitig bestreikt: Die israelische Botschaft an der Alpenstrasse im Berner Kirchenfeldquartier.

Wurde kurzzeitig bestreikt: Die israelische Botschaft an der Alpenstrasse im Berner Kirchenfeldquartier.

Keystone (Archiv)

Sowohl die kantonale Finanzdirektorin Astrid Bätschi (Die Mitte) als auch ihr Stadtberner Amtskollege Michael Abersold konnten am Dienstag mit positiven Botschaften aufwarten: Die Rechnung des Kantons schiesst mit einem dem besten Ergebnis seit Jahren ab: Für 2022 resultiert ein Ertragsüberschuss von 358 Millionen Franken, budgetiert war ein Defizit von 88 Millionen Franken. Ganz ähnlich die Stadt: Sie schliesst ihre Rechnung um knapp 67 Millionen Franken besser ab als erwartet und liegt fast 15 Millionen im Plus.

Lesen Sie, wie die guten Ergebnisse von Stadt und Kanton zu Stande gekommen sind – und welche Schlüsse die Berner Parteien daraus ziehen. (red)

Auf der Hunzikenbrücke beim Autobahnanschluss Rubigen ist es am frühen Dienstagmorgen zu einem Unfall mit vier beteiligten Fahrzeugen gekommen. Personen wurden keine verletzt, allerdings mussten alle beteiligten Fahrzeuge abgeschleppt werden, wie ein Sprecher der Kantonspolizei auf Anfrage sagte.

In der Folge kam es auf der Viehweidstrasse und auf der Belpstrasse in Richtung Auffahrt auf die A6 während rund drei Stunden zu längeren Rückstaus. Wegen Glatteis wurden nach dem Unfall die Fahrbahnen über die Brücke gesalzen. Ob der Unfall auf Glatteis zurückzuführen ist, wird laut Angaben der Polizei abgeklärt. (red)

Die Rauchsäule war weitherum gut zu sehen.

Die Rauchsäule war weitherum gut zu sehen.

Foto: flo

Heute Nachmittag ist der Dachstock eines Bauernhauses in Uettligen in Vollbrand geraten. Die Kantonsstrasse zwischen Säriswil und Uettligen ist gesperrt, die Löscharbeiten dauern noch an.

Hier geht es zur kompletten Meldung.

Der Verkehr im Kanton Bern wächst langsamer als angenommen. Auf laufende Verkehrsprojekte habe dies aber laut Bau- und Verkehrsdirektion keinen Einfluss.

Hier geht es zur ausführlichen Meldung.

Foto: zvg

Besonders oft treten Patent Ochsner in diesem Sommer nicht auf. Doch jetzt gibt es gute Nachrichten für alle Fans: Heute hat die Band sieben Openair-Konzerte an der Aare im Schwellenmätteli angekündigt. Sie finden Anfang August statt, parallel zur Kunstaustellung von Büne Huber im Naturhistorischen Museum. Der Vorverkauf beginnt am Donnerstag, 30. März um 12 Uhr, die Tickets sind ebenfalls für die Ausstellung gültig.

Konzertdaten:

Mi, 2. August / Do, 3. August / Fr, 4. August / Sa, 5. August / Di, 8. August / Mi, 9. August / Do, 10. August

Tickets:

ticketcorner.ch

Weitere Infos zu Büne Hubers Ausstellung:

nmbe.ch

Ab Samstag zügelt der Breitenrain-Quartiermärit an seinen neuen, endgültigen Standort auf dem Breitenrainplatz. Während der Bauarbeiten für das Projekt «Dr nöi Breitsch» war der Markt vorübergehend auf den Stauffacherplatz verlegt worden. Der Märit findet weiterhin jeden Donnerstag und Samstag, von 8 bis 12.30 Uhr, statt. (pd/ske)

Symbolbild: Finn Frandsen (ZSZ)

Letztes Jahr hat die Zahl der schweren Gewaltdelikte im Kanton Bern einen neuen Höchststand erreicht. Das geht aus der Kriminalstatistik 2022 hervor, welche die Kantonspolizei Bern heute veröffentlicht hat.

Hier geht es zur ausführlichen Meldung.

Das war ein harziger Start in die Woche für manche Pendlerinnen und Pendler: Wegen eines Feueralarms im Önzbergtunnel war der Bahnverkehr heute Morgen mehrere Stunden lang beeinträchtigt.

Hier geht es zur ausführlichen Meldung.

(flo)

Die neue Schweizer Natur- und Erlebnismesse Monatura hat bei ihrer ersten Durchführung vom 23. bis 26. März 2023 mehr als 14'000 Besuchende angelockt. Teilgenommen haben 140 Ausstellende in zwei Hallen.

Monatura ist die Nachfolgerin der früheren Messe «Fischen Jagen Schiessen» und verbindet die vier Themenwelten Berg, Feld, Wald und Wasser, wie die Veranstalterin Bernexpo am Sonntag mitteilte.

Die Veranstalter wollten die Messe nach eigener Aussage für neue Zielgruppen öffnen.

Die Veranstalter wollten die Messe nach eigener Aussage für neue Zielgruppen öffnen.

Foto: PD/Monatura

Mit dem neuen Namen habe die Messe aber nicht nur ihren Auftritt verändert, sie sei auch moderner, zeitgemässer und noch vielseitiger als ihre Vorgängerin geworden. Dank der Neuausrichtung öffne sich die Messe weiteren Zielgruppen und biete viel Raum für Begegnungen, Wissenstransfer und Inspiration. (chh/sda)

Nach Albert Röstis Wahl in den Bundesrat bleibt das Uetendorfer Gemeindepräsidium in den Reihen der SVP: Das Stimmvolk hat am Sonntag Trudi Mösching (SVP) mit 1374 Stimmen zur neuen Gemeindepräsidentin gewählt. Die aktuelle Sicherheitsvorsteherin der Gemeinde setzte sich gegen ihren Gemeinderatskollegen Hannes Zaugg-Graf (GLP) durch.

Wahlsiegerin Trudi Mösching (links) wird das Gemeindepräsidium per 1. April 2023 antreten. Bis dahin führt Anna Katharina Zenger das Amt interimistisch.

Wahlsiegerin Trudi Mösching (links) wird das Gemeindepräsidium per 1. April 2023 antreten. Bis dahin führt Anna Katharina Zenger das Amt interimistisch.

Foto: PD

Die 59-jährige Mösching wird das Amt am 1. April antreten. Ende 2022 hatte Vize-Gemeindepräsidentin Anna Katharina Zenger (Grüne) das Präsidium ad interim übernommen. Damit das Gremium wieder vollzählig wird, rückt Thomas Moser (SVP) per 1. April in den Gemeinderat nach. (SDA/mb)

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

Und hier gehts zum Porträt von Trudi Mösching

Am Freitagabend gegen 20 Uhr fand im Bahnhof Bern eine Protestaktion aus klimaaktivistischen Kreisen gegen Grossbanken statt. Ein Mann balancierte im zweiten Stock der Galerie über eine Slackline, an welcher ein Transparent hing.

Wie die Polizei auf Anfrage erklärt, sei der Mann angehalten und auf einen Polizeiposten mitgenommen worden. (flo)

Foto: Leserreporterin

Die nach Corona- und Energiekrise gebeutelten Berner Tourismusorganisationen fühlen sich von der Politik zu oft missverstanden oder zu wenig gehört. Deshalb wollen sie künftig mehr Einfluss nehmen auf die Politik auf Kantons- und Bundesebene. Dazu schliessen sie sich jetzt in einer neuen Lobby-Allianz zusammen.

Hier lesen Sie die ganze Meldung.

Eine Touristengruppe vor dem Berner Zytglogge. Künftig wollen die bernischen Tourismusverbände gemeinsam für die Anliegen der Branche lobbyieren. (Archivbild)

Eine Touristengruppe vor dem Berner Zytglogge. Künftig wollen die bernischen Tourismusverbände gemeinsam für die Anliegen der Branche lobbyieren. (Archivbild)

Foto: Raphael Moser

Im Brandholz-Wald im oberaargauischen Bleienbach haben Unbekannte am Mittwoch fünf Kaninchen ausgesetzt. Das teilt die Berner Kantonspolizei am Freitag mit. Diese wurde am frühen Mittwochabend durch eine Drittperson über den Vorfall informiert.

Ein aufgebotener Wildhüter konnte die ausgesetzten Tiere daraufhin einfangen und in seine Obhut nehmen. Die Berner Kantonspolizei hat Ermittlungen wegen Tierquälerei aufgenommen und sucht aktuell Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zur Täterschaft oder zu Beobachtungen im Wald Brandholz machen können. (nfe/pd)

Die fünf ausgesetzten Kaninchen, zwei Männchen und drei Weibchen, befinden sich aktuell in der Obhut des Wildhüters.

Die fünf ausgesetzten Kaninchen, zwei Männchen und drei Weibchen, befinden sich aktuell in der Obhut des Wildhüters.

Foto: PD

Nach dem plötzlichen Marschhalt bei der Räumung des Munitionslagers in Mitholz ist der Unmut gross. Jetzt äussert sich auch die schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete. In einer Mitteilung fordert sie, dass die Räumungsarbeiten unverzüglich fortgesetzt werden.

Durch weiteres Abwarten schaffe man eine «tickende Zeitbombe», schreibt der Verein weiter. Lesen Sie hier die ganze Meldung dazu.

40 Millionen Franken wurden in die Räumung des ehemaligen Munitionslagers in Mitholz bereits investiert – jetzt hat die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats die Arbeiten plötzlich sistiert. Wie geht es nun weiter?

40 Millionen Franken wurden in die Räumung des ehemaligen Munitionslagers in Mitholz bereits investiert – jetzt hat die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats die Arbeiten plötzlich sistiert. Wie geht es nun weiter?

Foto: Yvain Genevay