So aktiviert man die erweiterte iCloud-Verschlüsselung
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So aktiviert man die erweiterte iCloud-Verschlüsselung
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Tech-Milliardär Elon Musk will bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) Sprach- und Videoanrufe einführen. Die Funktion werde auf iPhones und Android-Smartphones sowie Windows-PCs und Apples Mac-Computern verfügbar sein, kündigte Musk am Donnerstag an. Eine Telefonnummer werde man nicht angeben müssen. X sei wie ein «globales Adressbuch», schrieb Musk.
Apple hat Software-Updates für seine iPhones, iPads, Macs und die Watch veröffentlicht. Es gilt eine Sicherheitslücke zu schliessen, die von einem berüchtigten Spyware-Anbieter ausgenutzt wird.
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Der iPhone-Hersteller Apple hat neue Updates für seine Betriebssysteme iOS, iPadOS, macOS und watchOS veröffentlicht. Damit schliesst Apple auf seinen Geräten eine Schwachstelle, die laut Angaben des Konzerns bereits aktiv von Hackern ausgenutzt worden war.
Wie das IT-Magazin «heise online» berichtet, handle es sich um eine Sicherheitslücke, die «vom umstrittenen Sicherheitsunternehmen NSO Group eingesetzt» werde, «das von Apple bereits verklagt worden war». Es sei derzeit nicht bekannt, wer bislang über die Lücke angegriffen worden sei.
Das Update für iPhones aktualisiert das mobile Betriebssystem iOS auf die Version 16.6.1. iPads erhalten mit dem Update iPadOS 16.6.1. Für die Apple Watch steht watchOS 9.6.2 bereit. Und für Macs hat Apple macOS Ventura 13.5.2 veröffentlicht.
Apple rät allen Nutzerinnen und Nutzern, das Update zu installieren. «Die Aktualisierung der Software ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um die Sicherheit des jeweiligen Geräts zu gewährleisten.»
Update kann in den System-Einstellungen abgerufen werden
Um ein Update auf den Geräten durchzuführen, öffnet man die «Einstellungen»-App. Hier wählt man dann Allgemein > Softwareaktualisierungen. Das Gerät zeigt nach kurzer Suche an, ob ein Update über das Internet zur Verfügung steht und bietet die Installation an.
Erst im Juli hatte Apple mit Version 16.6 das vermutlich letzte grosse Update vor iOS 17 für seine mobilen Betriebssysteme iOS und iPadOS zur Verfügung gestellt.
Auch die Vorjahresversionen iOS 15 und iPadOS 15 sowie macOS Monterey und macOS Big Sur hatte das Unternehmen damals aktualisiert – was auf eine weit verbreitete Sicherheitslücke hingewiesen hatte, die durch die Updates geschlossen wurde.
Tatsächlich wurden in den Erläuterungen zu den Updates gleich eine ganze Reihe von sicherheitsrelevanten Problemen benannt, die Apple damals behoben hatte.
Bereits im Juni schloss Apple mit Updates gleich drei «Zero Day»-Schwachstellen, die offenbar schon von professionellen Hackern ausgenutzt worden waren. Die Russen behaupteten, dahinter stecke Spyware eines US-Geheimdienstes.
Quellen
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(t-online/dsc)